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Baerbocks Ministerium kann keine Gaza -Frage beantworten | Politik

Baerbocks Ministerium kann keine Gaza -Frage beantworten | Politik

Nach dem Krieg der Hamas -Terroristen gegen Israel sind die Bedürfnisse und Verwüstung im Gazastreifen hoch. Aber während die internationale Gemeinschaft mit gewalttätiger Kritik auf den Umsiedlungsplan des US -Präsidenten Donald Trump reagiert, hat sie selbst keine Ideen für die Zukunft der Menschen. So auch das besonders kritische ausländische Amt.

Mit ihrer Ankündigung rund zwei Millionen Palästinenser Gaza Die US -Regierung führt zu Empörung, um sich zu bewegen. Aber die Wahrheit ist, dass das Gebiet zerstört und am Boden zerstört wird. Trumps Naher Osten schickte Steve Witkoff (67) zu „Axios“: Allein die Ruinen würden 5 Jahre dauern, der Wiederaufbau würde bis zu 15 Jahre dauern. „Es ist nichts mehr übrig. Es gibt viele nicht -explodierte Sprengstoffe“, sagte Witkoff über Gaza.

Am 7. Oktober 2023 griff die palästinensischen Hamas Israel an. Das Massaker des Terroristen brachte den Krieg nach Gaza. Große Teile des Küstenstreifens wurden am Boden zerstört, Zehntausende von Menschen - einschließlich vielen Zivilisten - starben bei Luftangriffen

Am 7. Oktober 2023 griff die palästinensischen Hamas Israel an. Das Massaker des Terroristen brachte den Krieg nach Gaza. Große Teile des Küstenstreifens wurden am Boden zerstört, Zehntausende von Menschen – einschließlich vielen Zivilisten – starben bei Luftangriffen

Foto: AP

Und Deutschland? Der Ministerium von Annalena Baerbock beschrieb den Trump -Plan als „Verschiebung“ und nannte dies „inakzeptabel und im Widerspruch zum Völkerrecht“.

▶ ︎ Auf die Frage nach dem Bild kann das deutsche Außenministerium nicht sagen, ob der Gazastreifen für Zivilisten derzeit bewohnt ist oder wie lange der Wiederaufbau dauern kann. Und es gibt auch keine Ahnung, wie die Hamas -Terroristen entmachtet werden können.

Bild schickte dem föderalen Ausland einen Fragebogen zum Gazastreifen (siehe unten). Der Konflikt im Nahen Osten ist das Top -Thema von Minister Annalena Baerbock. Sie ist seit dem 7. Oktober 2023 oft in die Region gereist (Hamas -Angriff auf Israel).

Konkrete Einblicke in den Bundesstaat Gaza oder sogar Pläne für die politische Zukunft scheinen dem Ministerium nicht verfügbar zu sein, sondern auch anderthalb Jahre nach dem Kriegsbeginn. Dies ergibt sich aus der allgemeinen Aussage (siehe unten), die Baerbocks Ministerium ein Bild gesendet hat.

Das Auslandsbüro des Bundes gab eine Absichtserklärung ab, die Hamas zu entmachten und einen palästinensischen Staat zu gründen. Das Ministerium war völlig offen, wie dies erfolgreich sein sollte.

Will zwei Millionen Palästinenser aus Gaza in andere arabische Staaten verlegen: US -Präsident Donald Trump (78)

Foto: Kent Nishimura/Reuters

Experte: Trump -Plan könnte arabische Länder zum Handeln zwingen

Die Bundesregierung ist nicht allein mit ihrer Kritik am Trump -Plan. Laut Trump sollen arabische Staaten auch die Palästinenser aus dem Gaza (z. B. Ägypten, Jordanien) absorbieren.

Das eigentliche Ziel der US -Antike könnte es sein, schließlich arabische Länder wie Ägypten, Jordanien und Saudi -Arabien in die Handlung zu bewegen.

Seth Frantzman, Experte des US -amerikanischen Denkfabrik „Foundation for Defense of Democracies“ (FDD), sagte zum Bild: „Trumps Forderung nach einem radikalen Bruch mit früherer Politik könnte die Länder im Golf sowie Jordanien und Ägypten überreden, um ihre Länder zu überreden, um ihre zu überdenken, um ihre Haltung und proaktiver, um an einer friedlichen Zukunft für Gaza zu arbeiten, anstatt sie immer noch als riesigen menschlichen Schutzschild für die destruktive Politik von Hamas zu sehen. “

Der Experte sagt nach wie vor nicht: „Es ist offensichtlich, dass die letzten 18 Jahre der illegalen Hamas -Herrschaft über Gaza nur Menschen dorthin gebracht haben, seit sie 2007 übernommen wurden.“

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