Die Tatsache, dass sich die Situation in der deutschen Autoindustrie weiterhin verschlechtert, ist in Daten des IFO -Instituts zu sehen. Die neuesten Zahlen sind heute verfügbar. Die Stimmung in der Branche hat zu Beginn des Jahres ein neues Tief erreicht. Der Index für das Geschäftsklima der Branche fiel im Januar von -35,0 Punkten im Dezember auf -40,7 Punkte. Die Autoindustrie steckt in der Krise fest. Vor allem sieht sie ihre Wettbewerbsposition laut der begleitenden IFO -Erklärung ernsthaft in Gefahr.
Das Geschäftsklima wurde sowohl von der aktuellen Geschäftssituation als auch von den Erwartungen zurückgeführt. Der Standort wurde mit -39,1 Punkten als im Vormonat (-32,6 Punkte) signifikant schlechter eingestuft. Die Erwartungen fielen auf -42,3 Punkte von -37,3 Punkten. Laut IFO ist die Autoindustrie vor allem besorgt über ihre Wettbewerbsfähigkeit. Im Januar bewerteten Unternehmen ihre Position auf den ausländischen Märkten außerhalb und innerhalb der EU. Sie verlor auch auf dem deutschen Markt den Boden. Der starke Wettbewerb aus China, die Drohungen von Trump, bald die Zölle für US -Importe aus der EU zu steigern, und laut IFO -Erklärung steigen die Belastungen in Deutschland erheblich. Die vierteljährlichen Zahlen von VW und Co werden in Kürze anhängig sein. Dann sollten Sie den Fortschritt der Krise in Betonzahlen sehen.
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