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Autochaos vor der Edmund-Grom-Schule: Der Gemeinderat reagiert

Elke by Elke
November 4, 2024
in Lokalnachrichten, Unterhaltung, Wirtschaftsnachrichten
Autochaos vor der Edmund-Grom-Schule: Der Gemeinderat reagiert

Das Chaos vor der Edmund-Grom-Grundschule in Hohenroth birgt Gefahren. So sieht es auch die Schulleitung und ist um die Sicherheit der Schüler besorgt. Der Grund: Jeden Morgen kommen Eltern mit ihren Fahrzeugen und parken komplett auf der Straße, um ihre Kinder zur Schule zu bringen, und das Abholen nach der Schule ist genauso chaotisch. Ein Appell der Schule an die Eltern macht laut Schulleitung keinen Sinn. „Solange das Parken vor der Schule nicht verboten ist, ist es erlaubt“, sagen die Eltern.

Darüber hinaus hat die katastrophale Verkehrssituation auch unmittelbare Auswirkungen auf die Schulbusse. Sie müssen die Poststraße in beide Richtungen befahren. Das klappt oft nicht. Jetzt kommen wir zur Sache. Nach Rücksprache mit der Polizei wird vor der Edmund-Grom-Schule von 7.00 bis 15.00 Uhr ein absolutes Parkverbot erlassen. Dieser Beschluss wurde in der letzten Gemeinderatssitzung mit drei Gegenstimmen gefasst.

Diskussion über Grundsteuer und Callheinz

Dann ging es um die Grundsteuerbescheide, die alle auf Basis des bisherigen Richtwerts erlassen wurden und per Gesetz zum 31. Dezember aufgehoben werden. Um finanzielle Engpässe zu vermeiden, müssen die Kommunen neue Hebesätze für die Grundsteuern A und B festlegen. Das Finanzministerium schlägt Einnahmenneutralität vor. Damit befassten sich nun die Räte in Hohenroth.

Es folgte eine ausführliche Diskussion. Es wurde beschlossen, dass sich der Ausschuss innerhalb der nächsten zwei Jahre mit der Grundsteuer befassen und möglicherweise die Steuersätze anpassen werde. Die Grundsteuer A (land- und forstwirtschaftliche Betriebe) wurde auf 650 Prozent und die Grundsteuer B (Immobilien) auf 325 Prozent festgesetzt. Die Gewerbesteuer beträgt unverändert 400 Prozent.

Callheinz kommt ab dem 1. Februar nach Hohenroth und seinen Ortsteilen. Deshalb wurden die verschiedenen Haltestellen bei dem Treffen intensiv besprochen. Letztendlich wurden folgende Haltepunkte festgelegt: Hohenroth – alle bisherigen ÖPNV-Haltestellen, das sind Brendweg, Rathaus, Schule, Spielplatz. Außerdem gibt es das Gemeindezentrum, den Einkaufsmarkt sowie den Informationspark und Waldspielplatz. Leutershausen – alle bisherigen ÖPNV-Haltestellen, das sind Ringstraße, Johann-Klöhr-Straße, Querbachshof. Außerdem befindet sich das Sportzentrum an der Querbachshöfer Straße und am Marktpfadweg/Bergstraße. Windshausen – alle bisherigen ÖPNV-Haltestellen, das sind Struthof, Stadtweg, Salzforststraße. Außerdem gibt es den Dorfplatz, die Kreuzung Weinbergstraße/Am Steinbruch und die Lange Eller.

Entfernung von Vereinsmitgliedern

Hohenroth gehört auch zum Suchgebiet Brend, in dem die KCG in den nächsten fünf Jahren nach Bodenschätzen, vor allem Kupfer, sucht. Dies wurde vom Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie genehmigt. Im ersten Jahr wird historisches Material untersucht, im zweiten Jahr werden luftgestützte Messungen mit einem Turboprop-Flugzeug durchgeführt. Das dritte Jahr ist der Vibrationsseismik vorbehalten und das vierte und fünfte Jahr sind Bohrungen.

Ein weiteres Thema war die Mitgliedschaft Hohenroths im Hohenrother Schulverein. Die Sitze in der Vereinsversammlung richten sich nach der Studierendenzahl, die jährlich zum 1. Oktober gemeldet wird. Nun ist die Zahl um zwei Schüler zurückgegangen, insgesamt sind es in der Mittelschule weniger als 50 Schüler aus Hohenroth. Letztes Jahr besuchten über 50 Kinder die Edmund-Grom-Schule. Aufgrund der Änderung muss nun ein Vereinsmitglied und Stellvertreter abberufen werden. Aus diesem Grund beschloss der Gemeinderat, Maria Arnold und ihre Stellvertreterin Alexandra Straub zu entlassen.

In einer Klausurtagung gab Oberbürgermeister Georg Straub bekannt, dass die Finanzierung des Good Care Projekts gesichert sei. Der Eigenanteil beträgt 28.800 Euro für drei Jahre. Auf die Frage von Gemeinderat Tobias Grygier zum aktuellen Stand des Entwicklungsgebietes Burgblick konnte Bürgermeister Straub eine positive Nachricht vermelden. Das Wasserwirtschaftsamt hat den Plänen nun zugestimmt. Eine zusätzliche Abwasserbehandlung des abfließenden Regenwassers ist nicht erforderlich. Die weiteren Planungen können nun zügig voranschreiten.

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