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Außenminister zur Indopazifik-Reise: Baerbock verschoss einen Elfmeter, Deutschland-Fidschi endet 1:5

Felix Mai 8, 2024
Außenminister zur Indopazifik-Reise: Baerbock verschoss einen Elfmeter, Deutschland-Fidschi endet 1:5
Im Ausland Außenminister auf Reisen

Baerbock verschoss einen Elfmeter, Deutschland-Fidschi endet 1:5

Stand: 13:20 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Annalena Baerbock geht über den Strand vor der Siedlung Toguru, die aufgrund der Klimakrise von Küstenerosion betroffen ist Annalena Baerbock geht über den Strand vor der Siedlung Toguru, die aufgrund der Klimakrise von Küstenerosion betroffen ist

Annalena Baerbock am Strand vor der Siedlung Toguru, die aufgrund der Klimakrise von Küstenerosion betroffen ist

Quelle: dpa/Sina Schuldt

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Der durch den Klimawandel steigende Meeresspiegel bedroht Dörfer im Südpazifik. Auf Fidschi besuchte Außenministerin Baerbock die letzten Bewohner eines Dorfes. Am Rande ging es auch ein bisschen um Sport.

BAußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat bei ihrem Fidschi-Besuch eine sportliche Niederlage erlitten. Im Elfmeterschießen gegen eine gemischte U-15-Nationalmannschaft aus Junioren des kleinen Inselstaates unterlag die Deutschland-Mannschaft des Außenministeriums mit 1:5. Der Elfmeter von Baerbock wurde gehalten. Der einzige, der sich für die Truppe des Außenministers traf, war der SPD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Coße.

Fidschis Nachwuchsfußballer werden vom deutschen Trainer Timo Jankowski trainiert. Die U-15-Junioren-Nationalmannschaft wurde gerade gegründet und gewann am Montag ihr erstes Länderspiel gegen Samoa, einen der benachbarten Inselstaaten, mit Bravour. Am Ende stand es 13:0 für Fidschi.

„Brutalität“ der Klimakrise

Am Ende ihrer einwöchigen Indopazifik-Reise besuchte Baerbock auch Togoru auf Fidschi, das größtenteils im Meer versunken ist.

Baerbock und die Fußballer der Suva-Akademie

Baerbock und die Fußballer der Suva-Akademie

Quelle: dpa/Sina Schuldt

In den letzten 20 Jahren wurde das Siedlungsgebiet fast vollständig vom Pazifischen Ozean überschwemmt, da der Meeresspiegel infolge des Klimawandels weiter anstieg. Nur noch zwei Familien leben am Strand und müssen um ihre Häuser fürchten. Im Meer sind noch Reste eines christlichen Friedhofs zu sehen, der bei Ebbe nur zu Fuß erreichbar ist.

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DATEIEN-TUVALU-AUSTRALIEN-KLIMASICHERHEIT

„Es sind Orte wie diese Küstendörfer im Pazifik, die uns zeigen, mit welcher Brutalität die Klimakrise zuschlägt“, sagte Baerbock. „Die Klimakrise bedeutet für kleine Inselstaaten im Pazifik: Felder versalzen, die Heimat im Meer versunken und ein ganzer Friedhof im Salzwasser versunken, die Grabsteine ​​nun als Mahnmale in den Überschwemmungen.“ Dies zeige, dass den Inselstaaten im Südpazifik „das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals steht.“

Annalena Baerbock am Strand von Toguru

Annalena Baerbock am Strand von Toguru

Quelle: dpa/Sina Schuldt

Blick auf die teilweise überflutete Insel

Blick auf die teilweise überflutete Insel

Quelle: dpa/Sina Schuldt

Es muss alles dafür getan werden, dass die globale Erwärmung auf 1,5 Grad begrenzt wird, damit nicht alle Inselstaaten irgendwann im Meer versinken. „Das liegt in der Verantwortung, insbesondere der Industrieländer.“ Baerbock verwies darauf, dass die G20-Gruppe der großen Wirtschaftsmächte für 80 Prozent des Ausstoßes klimaschädlicher Gase verantwortlich sei.

Ein Dorfbesuch am Vortag

Fidschi gehört zu den 14 Inselstaaten im Südpazifik, die zwar einen vernachlässigbaren Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß haben, dafür aber umso stärker von den Folgen des Klimawandels betroffen sind und teilweise in ihrer Existenz bedroht sind. Die mehr als 1.000 Marshallinseln beispielsweise, deren Landfläche größtenteils kaum mehr als zwei Meter über dem Meeresspiegel liegt, könnten in wenigen Jahrzehnten im Pazifischen Ozean versinken, wenn die globale Erwärmung das Polareis weiterhin ungebremst abschmelzen lässt.

Baerbock mit Bewohnerin Lavenia McGoon an den Grabsteinen der Toguru-Siedlung

Baerbock mit Bewohnerin Lavenia McGoon an den Grabsteinen der Toguru-Siedlung

Quelle: dpa/Sina Schuldt

Baerbock barfuß am Strand

„Die Klimakrise wäscht den Menschen hier buchstäblich den Boden unter den Füßen weg“, sagte Baerbock

Quelle: dpa/Sina Schuldt

Laut einem Bewertungsbericht des Weltklimarats IPPC vom vergangenen Jahr ist der durchschnittliche globale Meeresspiegel seit Beginn des 20. Jahrhunderts um 20 Zentimeter gestiegen. In dieser Zeit hat sich die Steigerungsrate von 1,3 auf 3,7 Millimeter pro Jahr fast verdreifacht. Extreme Wetterphänomene wie zunehmende Tropenstürme, Dürren und Starkregen verschlimmern die Situation.

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Donald Trump und Annalena Baerbock (von links)

Am Montag hatte Baerbock bereits ein Dorf im Landesinneren der Hauptinsel Fidschi besucht, das von Flussüberschwemmungen und Landerosion bedroht ist. Am Dienstagnachmittag reist sie zurück nach Berlin.

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