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Augsburg: Iraker sollen Anschlag auf Weihnachtsmarkt geplant haben | Nachricht

Amelia by Amelia
Dezember 6, 2024
in Lokalnachrichten
Augsburg: Iraker sollen Anschlag auf Weihnachtsmarkt geplant haben | Nachricht

Augsburg – Die Polizei ist da Bayern könnte einen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Augsburg verhindert haben. Der Iraker Ali A. (37) soll am Mittwoch in einer Flüchtlingsunterkunft festgenommen worden sein – er soll zuvor den Weihnachtsmarkt ausspioniert haben. Berichten zufolge wurde er aus Sicherheitsgründen festgenommen Welt (gehört wie BILD zum Axel Springer Verlag).

Aus Sicherheitsgründen hieß es, der Asylbewerber habe die Person im Rahmen einer mutmaßlichen Spionageaktion fotografiert Weihnachtsmarkt gemacht hatte. Er geriet auch bereits in den Fokus der Ermittler, weil er mit IS-verherrlichenden Beiträgen in den sozialen Medien aufgefallen war. Wegen der möglichen Gefahr von einem stoppen Die Ermittler wurden aktiv!

Die Mitteilung kam aus dem Ausland

Wie die Welt berichtet, kam der Hinweis auf die Internetaktivitäten von einem ausländischen Geheimdienst. Ali A. soll mit IS-Mitgliedern in Kontakt gestanden, den Dschihad verherrlicht und Videos von Hinrichtungen und Selbstmordanschlägen gepostet haben.

Die Angriffe wurden mit mit Sprengstoff ausgerüsteten Fahrzeugen durchgeführt. Die Ermittler befürchteten wohl ein solches Szenario für den Weihnachtsmarkt – und verhafteten deshalb A.. Über die Festnahme liegt derzeit kein offizieller Bericht der Behörden vor.

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Der Verdächtige sollte abgeschoben werden

Laut Welt kam der Tatverdächtige Anfang 2023 nach Deutschland und beantragte Asyl. Er befinde sich nun in Abschiebehaft, hieß es. Nach Behördenangaben soll die Zentralstelle Ausländerextremismus des Bayerischen Landesamtes für Asyl und Rückführungen den Erlass einer Abschiebungsanordnung nach § 58a AufenthG ermöglicht haben.

Ein Ausländer kann daher unverzüglich in sein Herkunftsland zurückgeschickt werden, „auf der Grundlage einer faktenbasierten Prognose zur Abwehr einer besonderen Gefahr für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland oder einer terroristischen Bedrohung“.

Wiederholt vereitelte Angriffe

Dies ist den Ermittlern in Deutschland in den letzten Jahren immer wieder gelungen Angriffe auf Weihnachtsmärkte zu verhindern. Sie sind offenbar besonders gefährdet. Konkrete Gesamtzahlen sind nicht bekannt, dennoch werden Verhaftungen weiterhin öffentlich.

Zuletzt wurde ein Deutsch-Türke (17) in Elmshorn (Schleswig-Holstein) festgenommen. Er soll geplant haben Menschen mit einem Transporter töten. Für Aufsehen sorgte auch die Festnahme des Deutsch-Afghanischen Edris D. (15), der auf einem Weihnachtsmarkt in Leverkusen einen Anschlag verübte (Nordrhein-Westfalen) wollte sich verpflichten.

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