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Aufregung um Lidl-Einkaufswagen bei Edeka – „Ich bin völlig fassungslos“

Emma by Emma
November 8, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Aufregung um Lidl-Einkaufswagen bei Edeka – „Ich bin völlig fassungslos“
  1. Kalb
  2. Verbraucher

Status: 8. November 2025, 18:55 Uhr

Aus: Janine Karrasch

Um Zeit zu sparen, nutzen viele Menschen in anderen Geschäften einen Supermarkt-Einkaufswagen. © Michael Gstettenbauer/IMAGO

Pragmatisch oder respektlos? Eine einfache Frage zum Einkaufswagen offenbart unterschiedliche Ansichten über die Verhaltensregeln im Supermarkt.

Hamm – Die Deutschen und ihr Einkaufsverhalten – ein Thema, das immer wieder für hitzige Diskussionen sorgt. Während die einen entspannt durch die Supermärkte schlendern, beschäftigen andere Fragen, die auf den ersten Blick vielleicht banal erscheinen: Ist es in Ordnung, mit der Einkaufstasche der Konkurrenz beim Konkurrenten einzukaufen? Und was ist mit dem Warenkorb – kann er die Grenzen zwischen verschiedenen Handelsketten überschreiten?

Genau diese letzte Frage hat nun auf der Social-Media-Plattform Threads für Aufsehen gesorgt. Ein User schilderte seine Verwirrung über die Einstellung seiner Freundin: „Meine Freundin ist strikt dagegen, mit dem Lidl-Einkaufswagen zu Edeka zu gehen. Ich bin völlig fassungslos. Wie siehst du das?“ Was als harmlose Frage begann, entwickelte sich schnell zu einer lebhaften Debatte.

Kann man mit einem Lidl-Einkaufswagen bei Edeka einkaufen gehen?

„Ich gehe mit Aldi bei Lidl Arbeitskleidung einkaufen“, kommentiert ein besonders entspannter Kunde. Ähnlich äußerte sich ein anderer Kommentator: „Wir haben Kaufland, Aldi und dm nebeneinander. Ich hole mir ein Auto und gehe in die Läden.“

Aber nicht jeder sieht das so einfach: „Das würde ich nie machen. In unserem Fall ist links vom Parkplatz der Edeka und rechts ein Lidl. Ich gehe bei einem davon rein, laufe zum Auto, lade alles ein, bringe das Auto zurück und hole mir ein neues. Das fände ich irgendwie unverschämt, und die Monster-Einkaufswagen von Lidl passen bei Edeka nicht durch die Gänge.“

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Rewe-, dm- und Aldi-Filialen

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Hürden bei der Einkaufswagenmitnahme: Supermarktmitarbeiter reden viel

Welche Probleme dabei auftreten können, schildert ein dm-Mitarbeiter aus erster Hand: „Ich arbeite bei dm, gegenüber von uns gibt es einen Aldi. Ich merke sofort: Wenn so ein Einkaufswagen im Laden steht, kann man ihn nicht in unseren schieben und so verschließen.“

Ein anderer Mitarbeiter bestätigt die technischen Schwierigkeiten: „Ich arbeite in einer Filiale, in der es zwei weitere Filialen gibt. Für uns ist es eigentlich egal, aber in einer der anderen beiden passt nur Ihr Warenkorb durch den Kassenbereich.“

Auch Supermärkte nutzen bewährte Methoden, um Kunden zum Kauf zu verleiten.

Einkaufswagen vom Supermarktgelände entfernen: Das deutsche Recht unterscheidet zwei Fälle – hier können hohe Strafen verhängt werden

Doch was passiert eigentlich rechtlich, wenn man einen Einkaufswagen komplett vom Supermarktgelände entfernt? Wer einen Einkaufswagen nur für kurze Zeit aus dem Betriebsgelände entfernt und ihn zeitnah zurückgibt, begeht keinen Diebstahl. Anwälte sprechen in diesem Fall von „Aneignung“ – einer kurzfristigen, unbefugten Nutzung fremden Eigentums, die in der Regel ungestraft bleibt. Doch auch kurzfristige Diebstähle können Folgen haben: Supermärkte können ein Betriebsverbot verhängen oder eine Zivilklage wegen Eigentumsverletzung einreichen.

Noch viel ernster wird die Lage bei dauerhaftem Diebstahl. „Wer sich oder einem Dritten unrechtmäßig fremdes bewegliches Vermögen aneignet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, soweit die Tat nicht nach anderen Vorschriften mit einer strengeren Strafe bedroht ist“, heißt es in § 246 StGB. (Quellen: Threads/gesetze-im-internet.de) (jaka)

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