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Aufregung in Frankreich: Biathlon-Star Jeanne Richard soll das Gewehr von Oceane Michelon manipuliert haben

Adele by Adele
November 12, 2025
in Sport Nachrichten
Aufregung in Frankreich: Biathlon-Star Jeanne Richard soll das Gewehr von Oceane Michelon manipuliert haben

Schwere Vorwürfe gegen RichardBiathlon-Star soll das Gewehr ihrer Teamkollegin manipuliert haben

Ein Bild, das geplatzt ist: Jeanne Richard (links) soll das Gewehr von Oceane Michelon manipuliert haben. (Foto: IMAGO/CTK Foto)

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Neue, unangenehme Schlagzeilen für Frankreichs Biathlon-Frauen. Nach dem Julia-Simon-Skandal ist nun bekannt geworden, dass es innerhalb des Teams erneut zu großen Unruhen gekommen ist. Dies wurde zunächst intern geklärt, ist nun aber an die Öffentlichkeit durchgesickert.

Julia Simon ist offenbar nicht das einzige Mitglied des französischen Biathlon-Teams, das mit seinem Kreditkartenbetrug einen schrecklichen Fehler begangen hat. Wie mehrere lokale Medien immer wieder berichten, gab es in den letzten Monaten auch viel Ärger um die 23-jährige Jeanne Richard, die in der vergangenen Saison den sechsten Platz im Gesamtweltcup belegte.

Auch in diesem Fall sind die Vorwürfe kaum zu glauben: Berichten zufolge wurde Richard vor einem Rennen dabei erwischt, wie er das Gewehr ihrer Teamkollegin Océane Michelon, Fünfte im Gesamtweltcup, manipulierte. Laut dem Portal „Dicodusport“ hat Justine Braisaz-Bouchet den Täter auf frischer Tat ertappt.

Es ist nicht bekannt, was genau Richard an der Waffe geändert hat. Laut Dicodusport ereignete sich der Vorfall gegen Ende der letzten Saison. Darüber berichtet auch „Le Dauphiné“. Der Fall sei letztlich intern geklärt worden, habe aber die ohnehin schon bestehenden Spannungen innerhalb des Teams noch verstärkt, heißt es. Frankreich verfügt seit Jahren über eines der stärksten Kontingente im Biathlon-Zirkus. Fünf Athleten gehörten zu den besten Acht des letzten Winters.

„Eines der gemeinsten Dinge, die man tun kann“

Über eine Strafe für Richard ist nichts bekannt. „Dicodusport“ vermutet jedoch, dass der Ausschluss des 23-Jährigen zum Auftakt der Sommervorbereitung mit dem Wintervorfall zusammenhängen könnte. Richard selbst soll die Vorwürfe von Anfang an bestritten haben. Im Zuge dieser Vorfälle könnte es zu einer weiteren Explosion innerhalb der Mannschaft kommen, da Cheftrainer Cyril Burdet angesichts der offensichtlichen Spannungen angeblich über seinen Rücktritt nachdenkt. Laut Le Dauphiné ist der Verband darüber sehr besorgt.

Der neue Skandal sorgt bereits in anderen Ländern für Schlagzeilen. Zum Beispiel in Schweden, wo Ex-Profi Björn Ferry dem Sender „SVT“ von der Waffenmanipulation erzählte: „Das ist eines der gemeinsten Dinge, die man machen kann. Es ist, als würde man einem Langläufer Leim unter die Ski schmieren oder seine Bindungen lösen.“ „Wenn man jemandem aus dem eigenen Team so etwas antut, kann ich mir kaum vorstellen, wie man weiterhin Teil des Teams sein kann“, sagte Ferry und war erstaunt darüber, dass Richard ihren Platz im Team nicht verloren hatte.

Der Fall Simon sorgt für Kopfschütteln

Zuvor hatte der Fall Julia Simon die Szene aufgewühlt. Der zehnmalige Weltmeister wurde wegen der Kreditkartenaffäre von der Disziplinarkommission des Französischen Skiverbandes (FFS) für sechs Monate gesperrt, davon fünf Monate suspendiert. Das Verbot trat am 7. November in Kraft. Damit kann Simon, einer der größten Medaillenhoffnungen Frankreichs, an den Olympischen Winterspielen 2026 (6. bis 22. Februar) teilnehmen.

Simon gestand am 24. Oktober vor Gericht, dass er ab 2021 wiederholt die Bankkarten seines Teamkollegen Braisaz-Bouchet und eines Physiotherapeuten des französischen Teams für Einkäufe im Gesamtwert von bis zu 2.400 Euro genutzt und kleinere Geldbeträge (zwischen 20 und 50 Euro) gestohlen habe. Nach dem Geständnis und einer öffentlichen Entschuldigung wurde Simon zu einer dreimonatigen Bewährungsstrafe und einer Geldstrafe von 15.000 Euro verurteilt.

Quelle: ntv.de, tno/sport.de/sid

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