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Auf diese Elektroautos gibt es mittlerweile einen Rabatt von bis zu 33 Prozent

Emma by Emma
November 12, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Auf diese Elektroautos gibt es mittlerweile einen Rabatt von bis zu 33 Prozent

Die Rabattschlacht auf dem Elektroautomarkt in Deutschland ist in vollem Gange. Während die Rabatte auf batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) hierzulande im September 2024 noch durchschnittlich 12,9 Prozent betrugen, lagen sie im Oktober 2025 bereits bei rund 19 Prozent. Besonders hohe Rabatte auf den Listenpreis von BEVs bieten aktuell die Marken Seat, BMW, Opel, Kia und BYD. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Preisstudie des CAR Center Automotive Research in Bochum.

„BYD bietet nicht nur Rabatte auf Neuwagen, sondern auch satte Rabatte auf Tageszulassungen und Vorführwagen, die in großen Mengen beim Händler erhältlich sind“, erklärt Professor Ferdinand Dudenhöffer, Direktor von CAR. Klar ist, dass BEV-Käufer solche „jungen Gebrauchten“ lieber kaufen als den teureren Neuwagen, was den Druck auf die Neuwagenpreise erhöht.

Mehr als 30 % Rabatt auf den Listenpreis

Besonders hoch sind die Neuwagenrabatte beim Cupra Born Elektro mit gut 33 Prozent und bei der luxuriösen Automatiklimousine BMWi5 eDrive40 mit über 28 Prozent.

BEV: Modelle mit den höchsten Rabatten

Neben hohen Rabatten sorgen auch neue, deutlich günstigere reine Elektrofahrzeuge, wie der brandneue Kleinwagen Renault Twingo E-Tech Electric als Basismodell für unter 20.000 Euro, für sinkende Elektroautopreise. „Außerdem konnten einige Hersteller dank geringerer Produktionskosten und sinkender Batteriepreise die Einstiegspreise ihrer BEVs deutlich senken“, betont Branchenexperte Dudenhöffer.

Dazu gehört auch das neue Tesla Model Y, dessen Einstiegspreis nun gut 5.000 Euro unter dem des Vorgängermodells liegt. Ein weiteres Beispiel ist der neue Mini Cooper Electric, der dieses Jahr zu einem Einstiegspreis von 28.150 Euro auf den Markt kam – unter 32.900 Euro war der Pionier nicht zu haben. Gleiches gilt für den neuen vollelektrischen Opel Corsa, dessen Einstiegspreis nun bei 29.900 Euro liegt – und dessen Vorgänger einst für knapp 35.000 Euro gelistet war.

Gut für potenzielle Käufer: Experte Dudenhöffer glaubt nicht, dass die Rabattschlacht so schnell enden wird. „Unserer Meinung nach wird sich der Preissenkungstrend in den nächsten Jahren fortsetzen, wenn auch nicht in dem hohen Tempo der letzten 14 Monate“, sagte Dudenhöffer. Es besteht noch Spielraum für einen Preisrückgang bei Elektroautos.

E-Mobile sind nicht mehr teurer als Verbrenner

In den nächsten Monaten sind durchaus Gegenbewegungen bei den Preisen reiner Elektroautos in Deutschland möglich, aber: „Der Weg führt in Richtung Preisgleichheit zwischen Elektroautos und Verbrennern“, prognostiziert Insider Dudenhöffer. Gemessen an den Listenpreisen abzüglich Rabatten – dem sogenannten Transaktionspreis – der 20 Top-BEVs und 20 Top-Verbrenner im deutschen Automarkt wird der Abstand immer kleiner. Laut der aktuellen Preisstudie von CAR in Bochum sind BEVs derzeit im Schnitt gerade einmal 1.589 Euro teurer als Benziner und Diesel. Die jeweiligen Transaktionspreise ermittelten die CAR-Mitarbeiter auf Basis der monatlichen Angebote der Internet-Broker und der Listenpreise der Automobilhersteller.

Aufgrund des relativ schwachen Auftragseingangs kletterten auch die durchschnittlichen Rabatte für die Top-20-Verbrennungsmotoren im Oktober auf durchschnittlich 18 Prozent. Am höchsten sind die Rabatte bei Opel und BMW (siehe Tabelle). „Ein klares Zeichen dafür, dass der deutsche Automarkt unter der schwachen gesamtwirtschaftlichen Lage leidet“, erklärt Wissenschaftler Dudenhöffer. Der Auftragseingang lag in den letzten Monaten rund zehn Prozent unter dem Auftragseingangsvolumen des Jahres 2021.

Kaum Rabatte auf Plug-in-Hybride

Während reine Elektrofahrzeuge für Verbraucher immer günstiger werden, bleiben sogenannte Plug-in-Hybride – Fahrzeuge, die Verbrennungs- und Elektromotoren kombinieren – teuer. Die Plug-ins seien eher in größeren Fahrzeugklassen zu finden und hätten daher „eine höhere Verbreitung in Limousinen der oberen Mittelklasse und großen SUV“, erklärt Autopapst Dudenhöffer. Fahrzeuge in diesen Segmenten haben höhere Listenpreise. Dadurch ist der Aufpreis für ein Plug-In prozentual erträglicher. „Außerdem ist der Unternehmensanteil in diesen Fahrzeugklassen höher“, sagt Experte Dudenhöffer.

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