Während ihr Ex-Mann Andrew nach Sandringham ziehen darf, muss sich Sarah Ferguson offenbar selbst um eine neue Unterkunft kümmern. Nachdem beide die Royal Lodge verlassen müssen, wird sie Berichten zufolge nicht mehr bei ihm einziehen.
Sarah Ferguson (66) wird offenbar nicht mit ihrem Ex-Mann nach Sandringham ziehen. Während der Buckingham Palace dem inzwischen titellosen Andrew Mountbatten Windsor (65) Unterkunft auf dem Privatanwesen der königlichen Familie bietet, muss sich die 66-Jährige selbstständig um ihre Lebenssituation kümmern. Wie das US-Magazin „People“ berichtet, habe Ferguson kein Angebot für eine alternative königliche Residenz erhalten.
Trotz Trennung: Andrew und Sarah Ferguson lebten 17 Jahre zusammen
Dies markiert das Ende einer bemerkenswerten Wohngemeinschaft, die seit 2008 besteht. Trotz ihrer Scheidung im Jahr 1996 lebten Sarah und Andrew zusammen in der beeindruckenden Royal Lodge mit 30 Schlafzimmern in Windsor. Der Umzug markiert nicht nur das Ende dieser ungewöhnlichen Konstellation, sondern auch einen klaren Bruch für das Königshaus.
Andrew wird auf dem privaten Sandringham Estate in Norfolk leben. Der Umzug wird vom König privat finanziert, sodass Andrew weiterhin innerhalb der königlichen Familie betreut wird, jedoch ohne offizielle Titel und Ehren.
Zuvor hatte es Berichte über verschiedene Wohnwünsche des Ex-Paares gegeben. Berichten zufolge befand sich Andrew in fortgeschrittenen Gesprächen über einen Umzug nach Frogmore Cottage, dem ehemaligen Wohnsitz von Prinz Harry (41) und Herzogin Meghan (44). Für Sarah Ferguson war offenbar Adelaide Cottage im Gespräch – genau das Anwesen, auf dem Prinz William (43), Prinzessin Kate (43) und ihre drei Kinder derzeit leben. Die Familie zieht bald in die nahegelegene Forest Lodge, ebenfalls auf dem Anwesen Windsor Great Park.
 
			 
					