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Auf dem Weg nach München: 100 Fußballfans beim Schwarzfahren erwischt | Regional

Amelia by Amelia
November 3, 2025
in Lokalnachrichten
Auf dem Weg nach München: 100 Fußballfans beim Schwarzfahren erwischt | Regional

München – Die Fahrt zum Auswärtsspiel gegen den TSV 1860 München hatte für viele Energie-Cottbus-Fans auf einem Bahnsteig im Münchner Hauptbahnhof ihren ersten Tiefpunkt.

Rund 250 Cottbuser Fans waren am Samstag mit dem ICE 503 auf dem Weg nach Bayern. Offenbar wollten viele Leute kein Ticket bezahlen.

Der Bundespolizei wusste, was los war München Eingerollt und vorbereitet: Der ICE hielt am Gleis 11, wo rund 100 Einsatzkräfte und eine sogenannte Abfertigungsschlange auf die Fahrgäste warteten. Im Klartext heißt das: Aussteigen, Ausweis und Ticket vorzeigen.

Zwei Sitze im ICE sollen von Cottbus-Fans demoliert worden sein

Foto: Bundespolizei

Sitze abgerissen, Anzeige erstattet

Das Ergebnis der Kontrolle: „Nach derzeitigem Ermittlungsstand waren rund 100 Personen ohne gültigen Fahrschein unterwegs“, sagte Bundespolizeisprecherin Sina Dietsch. Allen wurde die betrügerische Erlangung von Vorteilen vorgeworfen. Zum erhöhten Transportentgelt müssen Sie zusätzlich 60 Euro zahlen.

Zugbegleiter der Deutsche Eisenbahnen berichtete auch, dass zwei Sitze abgerissen wurden. Weil niemand sagen konnte, wer die Sitze abgebaut hat, wurden alle kontrolliert. Die Polizei hat die Personalien von 250 Cottbus-Fans erfasst.

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Mit Polizeieskorte zur U-Bahn

Nach rund zwei Stunden ging es um 13 Uhr für die Fans weiter – aber nicht allein: Sie wurden von den Fans begrüßt Polizei begleitet bis zur U-Bahnstation Wettersteinplatz. Pünktlich zum Anpfiff um 14 Uhr kamen sie im Grünwalder Stadion an. Sie waren mit dem Ergebnis einfach nicht zufrieden: Energie Cottbus unterworfen war TSV 1860 München klar mit 0:3.

Nach dem rassistischen Vorfall wurde das Spiel für 10 Minuten unterbrochen

Nach dem rassistischen Vorfall wurde das Spiel für 10 Minuten unterbrochen

Foto: osnapix / Michael Titgemeyer

Rassismusvorfall während des Spiels

Das Drittligaspiel wurde von einem rassistischen Vorfall überschattet und stand kurz vor der Absage. Nach Angaben von Schiedsrichter Konrad Oldhafer berichtete der Cottbuser Fußballprofi Justin Butler, dass er von der Tribüne aus mit Affengeräuschen beleidigt worden sei. Der Schiedsrichter unterbrach das Spiel und setzte es erst nach knapp zehn Minuten fort. Ein Zuschauer wurde des Stadions verwiesen. Die Gastgeber entschuldigten sich in einer Nachricht an Butler und Energie Cottbus.

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