Es wird nicht an einem Tag der Abrechnung kommen, es ist mehr Zeit und es ist bereits in vollem Gange. Volkswagen, als Marke und als Gruppe, dekoriert viel unter dem Vorsitzenden Oliver Blume. Und wenn der große Vorsitzende dies wagt, wagen es auch die jeweiligen Markenbosse.
Volkswagen gibt den gesamten Modellbereich, eine herkulische Aufgabe, aber die zukünftigen Modelle werden nach allem, was Sie hören und sehen, wieder gezogen und entwickelt. Es sollte mit hilflosen Konstruktionen vorbei sein und bis hin zu wirtschaftlich orientierten Konstruktionen sichtbar sein.
Es rumpelt
In der Zwischenzeit wickelt Audi so ziemlich alle Schnaps -Ideen der jüngsten Vergangenheit und praktiziert die Rolle rückwärts. Seit Jahren hat nichts Besseres die Ingolstädter als geschlechtsspezifische Sprache und neue grobe Namen für ihre Autos entwickelt. Der Mut war nicht genug für die Führung.
Schon mottenballer
Jetzt können Sie die Abreise wieder spüren, und siehe da, es gibt noch mehr. Modellzusatzstoffe wie 35 oder 55, die sowieso nie einen verstanden haben, wurden bereits besitzt. Jetzt sammelt Audi die Idee, den Elektrern mit geraden Zahlen und Verbrennungsmotoren mit ungeraden Ziffern zu geben. Der A4 der A5 wurde und in vier Wochen sollte es aus der A6 der A7 werden, vorausgesetzt, Benzin oder Diesel sicherstellen den Antrieb. Stattdessen wird der neue A6 wieder a6 genannt, nicht A7. Wenn er einen Brenner hat, ist es dahinter tfsi oder tdi, wenn es ein Elektriker ist, dann eine E-Tron. Der Stationswagen heißt Avant, die Limousinenlimousine, der Coupé Sportback. So bekannt, so klar.
Ohne Notwendigkeit, eine seit 1994 fest verankere Bezeichnung aufzudecken, ist wahrscheinlich nicht gut, richtig. Aber der kürzlich eingeführte A5 bleibt ein A5, weil es keine Stärke und Geld gibt. Trotzdem. Bei der nächsten Modelländerung beginnt die gute alte A4 -Zeit wieder. Wollen wir noch einmal wetten? Der Audi A6 mit einer internen Verbrennungsmotor feiert am 4. März seine Weltpremiere.