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Auch im Jahr 2025 wird noch Geld auf das Konto fließen

Amelia by Amelia
November 2, 2025
in Lokalnachrichten
Auch im Jahr 2025 wird noch Geld auf das Konto fließen
  1. ruhr24
  2. Service

Status: 2. November 2025, 10:08 Uhr

Aus: Sven Schneider

Bundesbeamte sollen nun besser finanziell unterstützt werden. © Guido Schiefer/Imago

Rund 200.000 Bundesbeamte werden voraussichtlich für die letzten fünf Jahre eine Nachzahlung ihrer Bezüge erhalten. Besonders Familien mit Kindern profitieren.

Dortmund – Für rund 200.000 Bundesbeamte und ihre Familien ist bald eine Nachzahlung geplant – und damit eine langfristige Anpassung. Die Bundesregierung will einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2020 nachkommen. Allerdings ist die Reform noch nicht endgültig beschlossen.

Gehaltserhöhung für 200.000 Beamte: Auch 2025 fließt noch Geld aufs Konto

Die Reform richtet sich an Bundesbeamte – also an Bundesbedienstete, auch in den unteren, mittleren und höheren Besoldungsgruppen. Besonders Arbeitnehmer mit mehreren Kindern profitieren. Für sie sind die gesetzlichen Voraussetzungen für eine angemessene Bezahlung noch nicht erfüllt.

Wichtig: Die Erhöhung gilt nicht für Landes- oder Kommunalbeamte, sondern nur für Bundesbeamte. Im Fokus stehen Familien mit Kindern, denen nach dem Urteil besonders hohe Nachzahlungen zustehen.

Tausende Beamte erhalten eine Gehaltserhöhung: 1,2 Milliarden Euro sollen 2025 fließen

Der Entscheidung liegt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2020 zugrunde. Es verpflichtet den Bund, die Beamtengehälter so anzupassen, dass sie mindestens 15 Prozent über dem Niveau der Grundsicherung liegen – insbesondere für Familien mit großen Kindern. Das Ziel: Verfassungsstabilität und eine nachhaltige Verbesserung der Löhne.

Der Gesetzentwurf soll Anfang November durch das Kabinett gehen. Die Wahrscheinlichkeit einer Ablehnung wird als sehr gering eingeschätzt: Die Bundesregierung ist gesetzlich verpflichtet, das Urteil des Verfassungsgerichtshofs umzusetzen. Das Bundesinnenministerium meldet klare politische Bekenntnisse des Innen- und des Finanzministeriums. Auch Anzahlungen sind bereits beschlossen.

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Permanente Anpassung – nicht nur eine einmalige Zahlung

Bisherige Verzögerungen waren vor allem auf politische Krisen – etwa das Scheitern der Ampel-Koalition – zurückzuführen und nicht auf den Inhalt des Gesetzesvorhabens selbst. Die endgültige Umsetzung hängt formal noch vom Kabinett und dann vom Bundestag ab. Angesichts der Rechtslage und der politischen Debatte ist beides nahezu sicher.

Für die letzten fünf Jahre ist eine rückwirkende Zuzahlung vorgesehen. Nach aktuellem Zeitplan rechnen Gewerkschaften und Innenminister mit der Verabschiedung des Gesetzes im Jahr 2025. Erste Nachzahlungen könnten dann ab Ende 2025 oder Anfang 2026 auf den Konten der Betroffenen eingehen (mehr Finanzthemen bei RUHR24).

1,2 Milliarden Euro Kosten – mehrere Tausend Euro pro Beamtenfamilie

Insgesamt belaufen sich die Kosten für den Bund auf rund 1,2 Milliarden Euro – vor allem durch die Nachzahlungen. Insbesondere für Beamte mit mehreren Kindern kann dies mehrere Tausend Euro bedeuten. Die genaue Höhe richtet sich nach der Gehaltsgruppe, der Anzahl der Kinder und der bisherigen Zahlungslücke zum Mindestabstand.

Bei der Erhöhung handelt es sich nicht um eine einmalige Zahlung, sondern um eine dauerhafte Anpassung des Gehalts. Damit will die Bundesregierung das Urteil verlässlich und nachhaltig umsetzen und zukünftige Konflikte um die Besoldung von Bundesbeamten vermeiden. Eine der größten Bundesgehaltsreformen seit Jahren steht unmittelbar bevor.

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