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Asylpolitik: Italien nimmt wieder Flüchtlinge aus Albanien auf

Asylpolitik: Italien nimmt wieder Flüchtlinge aus Albanien auf

Nach einer neuen Niederlage gegen die Rechtsminister Giorgia Meloni Italien Mehr als 40 zuvor internierte Migranten aus Albanien gingen ab. Ein Schiff der Küstenwache bringt derzeit die Männer, die kürzlich in einem Lagerhaus untergebracht waren, in die südländische Hafenstadt Bari. Dort werden sie abends erwartet.

Zuvor hatte ein Gericht in Rom entschieden, dass die 43 Männer die EU betreten durften. Für die Vorsitzende der Fratelli d’Italia (Brüder in Italien) war es bereits die dritte rechtliche Niederlage in Folge. Bereits im Oktober und November hatten die Richter entschieden, dass Asylanträge außerhalb der EU nicht entschieden werden sollten. Die beiden speziell gebauten Lager in Albanien sind jetzt trotz hoher Kosten leer.

In dem jüngsten Fall sind dies Männer aus Ägypten und Bangladesch, die ihren Weg nach Europa in Libyen gemacht hatten. Bevor sie an Land gehen konnten, wurden sie von der italienischen Marine an Bord genommen und nach Albanien gebracht. Dort lehnten italienische Beamte alle Asylanwendungen im schnellen Verfahren ab. Die Richter haben diese Entscheidungen jedoch tippten.

Meloni will sich an „Albanienmodell“ halten

Meloni versicherte dennoch, dass er sich an das kontroverse Eingriff halten wollte. Es ist unklar, ob Ihre Triple-Koalition andere Flüchtlinge vor dem Europäischen Gerichtshof (EUJ) in Luxemburg über das sogenannte Albanienmodell am 25. Februar nach Albanien bringen möchte. Herkunft als so -genannt sichere Herkunftsländer.

Italien ist der erste Staat der Europäischen Union, der solche Lager außerhalb der EU eingerichtet hat. Die Zukunft des „Albanienmodells“ wird von anderen europäischen Regierungen sorgfältig verfolgt.

Italien ist eines der Länder, die besonders von der Fluchtbewegung über das Mittelmeer betroffen sind. Im Januar wurden 3.368 Neuankömmlinge gezählt.

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