Popularität: Habeck vor Merz und Scholz
Die Zufriedenheitswerte sind im Vergleich zu Anfang Januar eine Bewegung: 29 Prozent der Befragten sind zufrieden oder sehr zufrieden mit der politischen Arbeit des Grünenkandidaten Robert Habeck (+1). Mit dem Kanzler des Gewerkschaftskanzlers Friedrich Merz sind es 28 Prozent (+3), der amtierende SPD -Kanzler Olaf Scholz 24 Prozent (+4).
22 Prozent (+2) sind mit der AFD -Frontfrau Alice Weidel zufrieden, und Sahra Wagenknecht hat 21 unverändert. Wichtig: Eine klare Mehrheit ist mit allen erwähnten weniger oder nicht zufrieden.
Diesmal wurde der Genehmigungswert für den Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) oder der Bayern -Premierminister Markus Söder (CSU) nicht befragt. In den ehemaligen ARD -Deutschland -Trends war Pistorius mit Abstand der beliebteste Politiker in Deutschland. Die Frage war auch nicht Teil der Umfrage, was die dringendsten politischen Probleme für die Befragten ist. Schließlich waren die Gebiete der Einwanderung/Flucht und der Wirtschaft bei weitem.
Bedingungen in Deutschland: 83 Prozent besorgt
Mit Blick auf die Bedingungen in Deutschland zeichnet der Ard Deutschland ein ziemlich dunkles Bild. 83 Prozent stellen fest, dass die aktuelle Situation eher ein Anlass zur Sorge gibt. 13 Prozent sind selbstbewusster. Dies erhöht den Anteil von zuversichtlich im Vergleich zum November – bleibt jedoch auf einem niedrigen Niveau.
Eine klare Mehrheit von 68 Prozent glaubt, dass Deutschland weniger Flüchtlinge akzeptieren sollte als derzeit. Zwei Drittel sind für dauerhafte Grenzkontrollen gelten.