Für Millionen Zuschauer gehört der „Tatort“ zum Sonntagabend. Auch heute gibt es eine Neuauflage der ARD-Krimireihe – allerdings mit Verzögerung.
Am Sonntag, 22. September, dreht sich im „Tatort: Ad Acta“ alles um einen kaltblütigen Mord in einem Naherholungsgebiet im Schwarzwald. In der Folge bekommen es die Kommissare Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) mit einem zwielichtigen Staranwalt zu tun und dessen folgenschwere Vergangenheit zu erforschen.
Es ist der erste Freiburg-„Tatort“ seit der Sommerpause. Doch bis es den neuen Krimi im Ersten sehen kann, muss sich das ARD-Publikum noch etwas gedulden. Das TV-Format wird nämlich nicht auf seinem gewohnten Sendeplatz ausgestrahlt.
Am 22. September haben die Brandenburger Bürger einen neuen Landtag gewählt. Auch dieses politische Ereignis wird im ARD-Programm behandelt. Schon die ersten Umfragen zeigten, dass es ein knappes Rennen zwischen SPD und AfD wird. Mehr dazu erfahrt ihr hier.
Weitere Einzelheiten zu den Ergebnissen werden von 17.45 bis 19.20 Uhr in der ARD-Sondersendung „Landtagswahlen Brandenburg“ sowie in der „Berliner Runde“ von 19.20 bis 20.00 Uhr präsentiert.
Auch die „Tagesschau“ widmet sich dem Thema: Das Nachrichtenformat erhält fünf Minuten mehr Sendezeit – und läuft damit von 20 bis 20.20 Uhr. Das wirkt sich entsprechend auf die Sendezeit des „Tatort“ aus. Aus diesem Grund startet dieser erst um 20.20 Uhr. Da er im Fernsehen trotzdem in voller Länge zu sehen sein wird, endet der Krimi nicht wie gewohnt um 21.45 Uhr, sondern um 21.50 Uhr.
Anschließend dreht sich im ARD-Programm noch einmal alles um Politik. Caren Miosga spricht mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck über die Landtagswahl in Brandenburg – und diskutiert mit ihm die Frage „Was wird aus Deutschland?“.