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Arbeitser Sieg – BVB feiert in Heidenheim

Arbeitser Sieg – BVB feiert in Heidenheim

Status: 01.02.2025 17:57 Uhr

Interims -Trainer Mike Tullberg hat geliefert: Einen Tag vor Niko Kovacs Eintritt in Dortmund feierte BVB einen sehr wichtigen Gewinn von 2: 1 (1: 0) bei 1. FC Heidenheim. Die Borussie kletterte das Zehntel in der Bundesliga in der Bundesliga, während der FCH am Abstiegsplatz hält.

Nur Jürgen Klopp war in letzter Zeit schlechter: Die einzigen 26 Punkte aus 19 Ligaspielen haben Borussia Dortmund zehn Jahre lang die schwächste Bundesliga -Saison im Oberhaus des deutschen Fußballs zertifiziert. Damals, 2014/15, wurden nur 16 Punkte aus 19 Spielen unter Klopp aufgezeichnet.

Ein schwacher Trost für die Dortmunders, die heutzutage übergehen. Bevor der neue Trainer Niko Kovac am Sonntag (02.02.2025) das Ruder nach den dreisten der letzten Wochen übernimmt, konnte die Interim -Lösung Mike Tullberg erneut in der Lage sein, sich um das Team in Heidenheim zu kümmern. Für ihn und BVB war das einzige, was die Trockenzauber von vier Bundesliga -Spielen in Folge ohne Sieg beenden (ein Unentschieden, drei Niederlagen).

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Tullberg: „Es geht um den Club“

Es geht um den Club„Ein zufriedener Tullberg stand der Sportshow nach dem Spiel – und machte deutlich, dass er Kovac voll unterstützen wird:“Ich bin seit sechs Jahren hier, ich liebe es, hier zu sein. Jetzt geht es darum, Niko zu unterstützen und das nächste Talent zu finden. Ich freue mich darauf.

Die Stimmung in Heidenheims Trainer Frank Schmidt war nicht überraschend negativ: „Dortmund konnte zu leicht bauen, wir haben es nicht geschafft, den Gegner zu drücken. Wir haben erst angefangen zu spielen, als wir nach dem zweiten Tor spielen wollten – das war zu spät. „

Standard hilft dominant bvb

Heidenheim war für BVB nicht unpraktisch, und der Außenseiter von Ostalb wollte in den letzten Wochen kaum Erfolg haben. Also gingen die beiden praktisch auf Augenhöhe in das Match. Und BVB, der während der Woche zumindest ein wenig Vertrauen mit dem Champions League -Sieg gegen Donezk (3: 1) hatte. Die Gastgeber schob die Gastgeber stark zurück, buchten viel Besitz des Balls – aber in der ersten halben Stunde keine Chancen.

Brandt, Gittens und Co. fanden keinen Weg in die gefährliche Zone gegen die zutiefst stehenden Heidenheimer. Was hilft in einer solchen Phase? Natürlich Standards. Dortmund durfte sich auch in der 33. Minute darauf verlassen. Nach einem Eckkick steckte Waldemar Anton den Ball irgendwie nach Serhou Guirassy, ​​der den Ball von sechs Metern auf 0: 1 versenkte.

Heidenheim – wo ist das Selbstvertrauen?

Und Heidenheim? War im ersten Abschnitt fast nicht beleidigend. Die Jungs von Trainer Frank Schmidt schlugen auf den Rücken, ihre eigenen Angriffe blieben fehl. All dies: Ein klarer Hinweis auf mangelnde Überzeugung. Nach der langen Niederlage vor Weihnachten war der Start des neuen Jahres sehr erfolgreich: Das 2: 0-Haus gegen Union Berlin folgte der letzten Minute 3: 3 in Bremen, dachte das Team im Jahr 2025 erneut. Aber dann die beiden bösen Rückschläge gegen St.Pauli (0: 2) und in Augsburg (1: 2) folgten.

Die ernsthafte sportliche Situation im Schlossberg wird nur mit mutigem Fußball verbessert. Eine solche Halbzeitadresse von Schmidt hätte mit seinen Jungen kommen können. In jedem Fall war der FCH in der zweiten Halbzeit erheblich greifen und griff den Gegner viel früher an. Und das hatte sofort einen Effekt: Der schnelle Lirlloth Conteh, ersetzt nach 55 Minuten, stellte sich mit einer guten Chance vor. In der 57. Minute war er auf der linken Seite und davon, aber sein Schuss aus einer halben Left -Position war zu schwach, um Gregor Kobel mit Problemen zu versetzen.

Heidenheim drückt, Dortmund kontert

Heidenheim war jetzt voll involviert. Der bittere Rückschlag nach 62 Minuten: Marcel Sabitzer hatte den Ball im Mittelfeld erobert und Platz mit langen Stufen geschaffen, und ein Dortmund in Heidenheims Hälfte. Die gespielten Jamie Gittens passen flach in der Mitte, wo Maximilian Beier nur seinen Fuß halten musste – 0: 2. Die vorläufige Entscheidung? Trotzdem. Weniger als zwei Minuten später klingelte die Türklingel: Mathias Honsak verkürzte sich mit seinem Tor von neun Metern nach Frans Kärtz ‚vorbereitender Arbeit auf 1: 2 (64.).

Frans Krätzig (links) leitete das Ziel von Honsak auf 1: 2

Es war jetzt eine Stimmung im Stand. Beide kämpften und spielten jetzt bedingungslos vorwärts. Heidenheim forderte Paul Wanner vehement mit dem inzwischen ersetzten, aber irgendwie wollte der letzte Pass nicht erfolgreich sein. Darüber hinaus bot BVB den Zimmern so, dass schnelle Jungen wie Karim Adeyemi verwenden können. In der 83. Minute hätte es in der Dortmund -Box zuschlagen können: Conteh hatte viel Platz auf der rechten Seite, tatsächlich musste nur Kreuzung überqueren – aber der Ball versprach ihm im entscheidenden Moment.

Heidenheim in Freiburg, Dortmund gegen Stuttgart

Der BVB -Sieg wackelte. Fast ein eigenes Tor in der 89. Minute: Wanner hatte von links flankiert und Salih Özcan hätte einen Kopfball um ein Haar in ihrer eigenen Schachtel versenkt. Der Ball rutschte am linken Pfosten vorbei. Das war’s: BVB zitterte zum zweiten Saisonsieg und verlangsamte sich einen Tag vor Niko Kovacs Einführung zumindest den freien Fall. Heidenheim bleibt am Abstiegsplatz.

Heidenheim wird nächste Woche (7. Februar, 15:30 Uhr) Gast in Freiburg sein. Gleichzeitig spielt Dortmund zu Hause gegen VFB Stuttgart.

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