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Apple: Verkäufe mit iPhones Drops – Noch immer Quartal aufnehmen

Apple: Verkäufe mit iPhones Drops – Noch immer Quartal aufnehmen

Status: 31.01.2025 10:17 Uhr

Apple hat im Weihnachtsquartal einen Rekordsieg erhalten, CEO Tim Cook spricht vom „besten Viertel aller Zeiten“. Die iPhone -Verkaufszahlen und das China -Geschäft sind sinken.

Die Tech -Gruppe Apple hat das wichtige Weihnachtsquartal mit einem Umsatzsteigerung trotz eines Rückgangs des iPhone -Geschäfts abgeschlossen. Das Endergebnis war, dass Apple den vierteljährlichen Gewinn um sieben Prozent auf 36,3 Milliarden US -Dollar erhöhte, wie das Unternehmen gestern nach der Schlussfolgerung der USA bekannt gab. Apple -Chef Tim Cook sprach vom „besten Viertel aller Zeiten“. Apple -Kunden haben jetzt 2,35 Milliarden verschiedene Geräte der Gruppe, sagte die Gruppe.

Das iPhone bleibt bei weitem das wichtigste Produkt. Das vergangene Quartal hat jedoch gezeigt, wie die Gruppe von einem weiten Bereich mit verschiedenen Gerätekategorien profitiert. Insbesondere das Wachstum von MAC -Computern, iPads und im Servicegeschäft stellte sicher, dass der Gruppenumsatz auf einem Rekordhoch von 124,2 Milliarden US -Dollar stieg. Das sind vier Prozent mehr als im Vorjahresquartal.

Das MAC -Geschäft lief von der Wall Street viel besser als erwartet: Der Umsatz stieg von 7,8 auf 8,99 Milliarden US -Dollar. Analysten hatten nur fast acht Milliarden Dollar erwartet. Es gab auch einen signifikanten Anstieg des iPad von sieben auf gute acht Milliarden Dollar. Das Servicegeschäft mit dem Erlös aus dem App Store und dem Apple -Abonnementangebot stieg von 23,1 Milliarden US -Dollar vor einem Jahr auf 26,34 Milliarden US -Dollar.

iPhone mit KI -Funktionen

Im Gegensatz dazu waren die iPhones schlechter: Die iPhone -Verkäufe fielen im Vorjahr von 69,7 Mrd. USD auf 69,14 Milliarden US -Dollar. Analysten hatten durchschnittlich rund 71 Milliarden US -Dollar erwartet.

Apple konzentriert sich besonders auf künstliche Intelligenz in der neuen iPhone -Generation, die im Herbst vorgestellt wurde. Eine der Funktionen von „Apple Intelligence“ umfasst, dass die Software Zusammenfassungen von E -Mails oder Kurznachrichten erstellt und die Texte verbessern sollte. Benutzer können auch ihr eigenes Emoji mit Textspezifikationen generieren und störende Objekte in Fotos entfernen.

Im Plus im Plus geteilt

Die neuen Funktionen werden jedoch nur schrittweise eingeführt. In den Ländern, in denen „Apple Intelligence“ bereits erhältlich ist, verkaufte das neue iPhone 16 nach der Präsentation frischer vierteljährlicher Zahlen, sagte CEO Tim Cook. Bisher hatte Apple die KI -Funktionen in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika und Großbritannien begonnen.

Andere Länder – einschließlich Deutschland – sollen im April folgen. Die Aussagen von Cook über die Auswirkungen von „Apple Intelligence“ machten die Börse auch selbstbewusster. Der Apple-Anteil wurde vom Minus zu einem Anstieg von rund drei Prozent im Follow-up-Handel der US-Handel.

Schlecht

Insbesondere in China steht die Gruppe immer noch unter Druck: Der Umsatz ist dort um elf Prozent auf 18,5 Milliarden US -Dollar zurückgegangen. Die von Analysten erhoffte Relaxation konnte sich nicht materialisieren. Insbesondere die schleppende Einführung von „Apple Intelligence“ enthält auch die Smartphone -Verkäufe dort. Für China gibt es dort noch keinen Zeitplan für die Einführung von KI auf dem Markt, fügte Cook hinzu. „Wir arbeiten weiterhin mit den Aufsichtsbehörden zusammen und werden die KI -Funktionen so schnell wie möglich veröffentlichen.“

Diese sind besonders wichtig für die technologischen chinesischen Kunden. Apple muss auch mit einem verstärkten lokalen Wettbewerb auf dem Markt zu kämpfen. Huawei war kürzlich in der Lage, seine Marktanteile dank neuer Topmodelle und trendiger Falt -Handys energisch zu erweitern. In einer Telefonkonferenz mit Analysten sagte Cook jedoch auch, dass Apple auf einen Rückenwind wirtschaftlicher Maßnahmen in China hofft.

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