Laut der Nachrichtenagentur Reuters gaben zwei Kläger an, dass sie über bestimmte Turnschuhe und Restaurants gesprochen und später Anzeigen für diese Produkte erhalten hätten. Einem anderen Kläger sei Werbung für eine chirurgische Behandlung ausgespielt worden, nachdem er sich mit seinem Arzt darüber ausgetauscht hatte.
Genehmigung steht noch aus
Der Vorschlag für den Vergleich wurde bei einem Bundesgericht in Oakland, Kalifornien, eingereicht. Apple räumt darin kein Fehlverhalten ein. Die geplante Einigung muss noch vom zuständigen Richter genehmigt werden.