Die britische Regierung will das Personal ihres neuen Grenzsicherungskommandos weiter aufstocken und zusätzlich 75 Millionen Pfund (rund 90 Millionen Euro) ausgeben, um illegale Überfahrten von Flüchtlingen über den Ärmelkanal zu verhindern. Mit den Mitteln sollen unter anderem 300 Stellen finanziert werden, um die internationale Zusammenarbeit gegen Menschenschmuggel zu stärken und die neue Behörde mit Ausstattung und neuen Rechtsgrundlagen auszustatten. Das Kommando soll unter anderem auf Erkenntnisse der Geheimdienste zurückgreifen und Informationen von Strafverfolgungsbehörden nutzen können.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/anti-terror-methoden-sollen-fluechtlingsboote-im-aermelkanal-stoppen-110089035.html