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Anschlag im US-Wahlkampf: Secret-Service-Chef schließt Rücktritt aus

Elke by Elke
Juli 16, 2024
in Lokalnachrichten
Anschlag im US-Wahlkampf: Secret-Service-Chef schließt Rücktritt aus

Die Direktorin des US-Geheimdienstes, Kimberly Cheatle, hat nach dem Attentat auf Donald Trump einen Rücktritt ausgeschlossen. „Ich bin die Direktorin des Geheimdienstes, und es ist meine Aufgabe, sicherzustellen, dass wir eine Untersuchung durchführen und unseren Mitarbeitern die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen“, sagte sie.

Seit dem Anschlag steht der Secret Service in den USA in der Kritik. Cheatle räumte nun ein, dass ihrer Behörde Fehler unterlaufen seien. Der Secret Service habe bereits eine umfassende Untersuchung des Vorfalls eingeleitet, um die genauen Umstände zu klären und mögliche Sicherheitslücken zu identifizieren. Die Secret-Service-Chefin bezeichnete den Mordanschlag als „inakzeptabel“.

Auch US-Präsident Joe Biden äußerte sich zu Vorwürfen gegen den US-Geheimdienst. Die Beamten hätten „ihr Leben riskiert“ und er selbst habe sich bei ihnen sicher gefühlt, sagte Biden im Interview mit NBC. Allerdings bleibt die Frage, ob der Geheimdienst die Schießerei bei der Wahlkampfveranstaltung hätte vorhersehen müssen.

Ein 20-jähriger Schütze hatte am Samstag eine Wahlkampfveranstaltung von Trump angegriffen. Trump sagte, er sei von einer Kugel am rechten Ohr getroffen worden. Ein Teilnehmer sei durch einen Schuss getötet worden, zwei weitere Personen schwer verletzt worden. Nach dem Vorfall erhöhte der Secret Service den Schutz des ehemaligen Präsidenten. Auch der Kandidat Robert D. Kennedy Jr. erhält nun Personenschutz, ebenso wie Trumps neu angekündigter Vizekandidat JD Vance.

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Seit dem Anschlag steht der Secret Service in den USA in der Kritik. Cheatle räumte nun ein, dass ihrer Behörde Fehler unterlaufen seien. Der Secret Service habe bereits eine umfassende Untersuchung des Vorfalls eingeleitet, um die genauen Umstände zu klären und mögliche Sicherheitslücken zu identifizieren. Die Secret-Service-Chefin bezeichnete den Mordanschlag als „inakzeptabel“.

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