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Anschlag auf Soldaten geplant?: Terrorverdächtiger aus Hof saß in Österreich in Untersuchungshaft

Elke by Elke
September 17, 2024
in Lokalnachrichten, Unterhaltung, Wirtschaftsnachrichten
Anschlag auf Soldaten geplant?: Terrorverdächtiger aus Hof saß in Österreich in Untersuchungshaft

Der in Oberfranken festgenommene Tatverdächtige, der angeblich Anschläge auf Bundeswehrsoldaten geplant hatte, Österreich saß mehrere Monate im Gefängnis. Der 27-jährige Syrer sei am Landesgericht Eisenstadt im österreichischen Burgenland wegen Menschenhandels zu einer Freiheitsstrafe von 19 Monaten verurteilt worden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft München der Deutschen Presse-Agentur. Nach der Verurteilung Anfang August 2018 sei der Mann Ende April 2019 freigekommen.

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Nach der Festnahme am Donnerstag hatten Ermittler zunächst berichtet, der Mann sei nicht vorbestraft. Das stimme zwar auch – allerdings nur in Bezug auf Deutschland, ergänzte die Generalbundesanwaltschaft nun.

Deportation war nicht geplant

Der Syrer war den Ermittlern zufolge vor zehn Jahren nach Deutschland eingereist. Er genießt sogenannten subsidiären Schutz. Dieser eingeschränkte Schutz gilt für Menschen, die zwar nicht als individuell verfolgte Flüchtlinge anerkannt sind, aber zwingende Gründe darlegen, warum ihnen bei einer Rückkehr in ihr Herkunftsland ernsthafter Schaden – etwa ein Bürgerkrieg – drohen würde. Eine Abschiebung war den Angaben zufolge nicht geplant.

Der 27-Jährige sitzt nun in Untersuchungshaft, weil er sich zwei Macheten besorgt haben soll, um damit möglichst viele Bundeswehrsoldaten während ihrer Mittagspause in der Innenstadt des oberfränkischen Hofs zu töten.

Zeugenhinweis bringt Ermittler auf die Spur

Die Ermittler gingen davon aus, dass es sich bei dem 27-Jährigen um einen Anhänger einer radikal-islamischen Ideologie handelt. Mit dem Anschlag wollte er die Bevölkerung verunsichern und Aufmerksamkeit erregen. Er steht im Verdacht, eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet zu haben. Bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung gilt allerdings die Unschuldsvermutung.

Nach Angaben von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) brachte ein „Zeugenhinweis aus dem Umfeld des Beschuldigten“ die Ermittler auf die Spur des Syrers. Der Hinweis sei am vergangenen Mittwoch bei der Polizei eingegangen. Der Fall zeige, dass die Ermittlungsbehörden „sofort handeln, wenn sie einen Verdacht haben“. Zum aktuellen Stand der Ermittlungen wollte sich die Generalbundesanwaltschaft nicht äußern.

© dpa-infocom, dpa:240917-930-234532/1

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