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Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte: Es wird ohne Feuerwand brennen

Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte: Es wird ohne Feuerwand brennen

D Die Zahlen müssen ein Wake -up -Anruf sein: Politisch motivierte Verbrechen gegen Flüchtlingsunterkünfte steigen wieder an. Die Polizei verzeichnete 218 Fälle im Jahr 2024, 51 mehr als 2023. 28 der Gesetze handelt von Gewalttänen, 14 Menschen wurden verletzt, darunter ein Kind. Diese Zahlen ergeben sich aus der Reaktion des Bundesministeriums des Innenraums auf eine kleine Anfrage der Gruppe der Linken im Bundestag, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland am Sonntag ursprünglich berichtet.

Die intellektuellen Brandstoffe dieser Angriffe sind seit langem im Bundestag mit der AFD. Und mit Merz ‚eher symbolischer Anwendung auf Migration letzte Woche, die er mit Stimmen von der rechten extremistischen Partei durchbohrte, beginnt die Feuerwand zu bröckeln. Merz entzündete sich. Und diese rassistische Gewalt wird normalisiert. Die buchstäblichen Brandstifter außerhalb des Parlaments scheinen die Botschaft der AFD zu verstehen – sie fühlen sich getröstet.

Im Juni beispielsweise beging ein mutmaßlicher rechtsgerichteter Extremist einen Brandstiftungsangriff auf eine Asyl-Community-Unterkunft in Krumbach, Bayerin. Während einer Haussuche fanden die Ermittler ein Hakenkreuzbild. Im Juli wurde das Feuer in einer geplanten Asylunterkunft in Leipzig und den mit rassistischen „nicht willkommenen“ Slogans eingestellt. Ebenfalls im Juli versuchte ein Mann, eine Flüchtlingsunterkunft in Stuttgart in Brand zu setzen.

Es gibt mehrere andere Fälle, von Abstrichen bis hin zu Sachschäden, von Beleidigungen bis hin zu Bedrohungen. Und die Gewalt setzt sich in diesem Jahr nahtlos fort: Anfang Januar, unbekannte, vermutlich rechts -Wing -Täter in Thüringian Schmölln Steinen warfen Steine ​​durch die Fenster einer Unterkunft, so die Polizei, die sie als Extremisten und rassistischen Rassistien besprüht haben sollen Sprüche an der Hauswand.

Deutscher Brandstifter

Leider haben Angriffe auf Flüchtlinge eine Tradition in Deutschland. Die Bilder des schwelenden Sonnenblumenhauses in Rostock-reich an der Welt gingen um die Welt. Das Feuer steht für den Beginn einer Welle von extremistischer Gewalt mit rechts, die später als Baseball -Fledermaus -Jahre in die Geschichtsbücher eingetreten ist. Weitere Brandanschläge in Mölln, Solingen und vielen anderen Orten folgten. Aber diese rassistische Gewalt hat nie aufgehört. Vielmehr hat es eine schreckliche Kontinuität in diesem Land.

2015 erreichte sie ein neues schreckliches Highlight mit dem SO -genannten Sommer der Migration, als 1,1 Millionen Flüchtlinge in Deutschland eintrafen: 94 Fälle von Brandstiftung gegen Flüchtlingsunterkünfte, das Bundesministerium des Innenraums registrierte.

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Die Amadeu Antonio Foundation und Pro Asyl zählten in diesem Jahr sogar 126 Brandanschläge. Ab 2022, nachdem Russland in die Ukraine marschiert war, kamen weitere 1,1 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland. Und ihre Unterkünfte wurden ebenfalls angegriffen, verschmiert und in Brand gesetzt. Manchmal wurden die gleichen Unterkünfte ab 2015 angegriffen, die wieder das Ziel waren.

Es muss kristallklar sein, von dem er versucht, im Bundestag zu paktieren: mit dem parlamentarischen Arm einer rechten extremistischen Bewegung, die Gewalt gegen Flüchtlinge als legitimes politisches Mittel sieht; mit einer Party, deren Rhetorik dieser Gewalt streichelt.

Normalisiert im parlamentarischen Stadium

Das ist es, was die Bundestag -Wahl am 23. Februar: Die AFD droht nicht nur, die stärkste Oppositionsmacht zu werden, sondern auch über 20 Prozent der Stimmen zu erhalten. Unter einem Merz -Kanzler konnte sie mehr denn je in Bezug auf Migration genießen. Ihre unmenschliche Politik würde sich auf der parlamentarischen Phase normalisieren und auf der Straße mit echten Gewalt gegen echte Menschen, oft Flüchtlinge und Migranten enden.

Die politische Feuermauer gegen den rechten Extremismus zu drehen, bedeutet auch, diese Gewalt zu legitimieren. Und das ist eine Schande.

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