Er wollte einen gewalttätigen Sturz durchführen und hatte nach Meinung des Gerichts eine anti -semitische und rassistische grundlegende Haltung. Jetzt wurde ein 20-Jähriger in Limburg zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Ein 20-Jähriger aus Waldbrunn (Limburg-Weburg) wurde am Dienstag zu einer Jugendstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Die Richter sahen Beweise für die Vorbereitung eines schwerwiegenden Gewaltakts tatsächlich mit mehreren Verstößen gegen das Waffengesetz und die Verbreitung von Indikatoren für verfassungswidrige Organisationen.
Er hat sich seit Ende 2021 auf einen gewalttätigen Sturz vorbereitet. Sein Ziel war die Bildung einer „selbstverständlichen Volksgemeinschaft in einer nationalen sozialistischen Stiftung“, so die Anklage.
Diese Einschätzung wurde dabei festgenommen, sagte der vorsitzende Richter am Dienstag. 41 Zeugen wurden gehört.
Gericht: anti -semitisch und rassistisch Grundeinstellung
Nach Angaben des Gerichts handelte der junge Mann aus einer verfestigten anti -sämitischen und rassistischen grundlegenden Haltung. Die Ermittler entdeckten zu dieser Zeit im Haus seiner Eltern eine Gaspistole, die sich so geändert hatte, dass sie auch Böden abfeuern konnte.
Es gab auch Teile eines automatischen Maschinengewehrs, die mit einem 3D -Drucker hergestellt wurden. Der Angeklagte teilte auch Chat-Nachrichten mit gewalttätigen und nazi-klorierenden Inhalten. Er schickte auch mehrere Verherrlichungsaufnahmen von Adolf Hitler durch den Telegram Messenger Service.
Der Prozess fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Als er Mid -November 2023 verhaftet wurde, war der damalige Student 18 Jahre alt. Es ist seit seiner Verhaftung in Gewahrsam.