Andy Borg packt aus: „Wir haben uns umarmt und zusammen geweint“

Nach „Musikantenstadl“-Aus

Schlagerstar Andy Borg verrät in seiner Geburtstagsshow, wie er und seine Frau Birgit den Moment nach dem letzten „Musikantenstadl“ erlebt haben.

Als Andy Borg Als er 2015 überraschend den „Musikantenstadl“ verlassen musste, endete eine Ära. Der Österreicher prägte die Kultshow fast zehn Jahre lang. Bis es plötzlich vorbei war. Der Sänger verriet in seiner Geburtstagssendung „Herzlichen Glückwunsch, Andy!“ wie tief das Ende ihn und seine Frau Birgit getroffen hat. Florian Silbereisen feiert „Andy Borg“ anlässlich seines 65. Geburtstages.

„Herzlichen Glückwunsch, Andy!“ wird moderiert. von niemand geringerem als seinem engen Freund Florian Silbereisen. In der Show blicken sie gemeinsam auf große Bühnenmomente zurück, aber auch auf die stillen, die weh getan haben.

„Blumen und Kuchen“ für Borg nach seinem Rauswurf

Borg moderierte seine letzte „Musikantenstadl“-Show 2015 in Pula, Kroatien. Ein Abend, den er, wie er sagt, „noch einmal genießen“ wollte. Borg bat seine Frau Birgit, das Auto zu parken, damit sie nach der Show direkt losfahren könnten. Was dann geschah, klingt wie eine Szene aus einem bittersüßen Liebesfilm: „Dann fuhren wir zu einem ausreichend beleuchteten Parkplatz. Wir stiegen beide aus, umarmten uns und weinten zusammen“, sagt Borg mit zitternder Stimme in der Sendung.

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Trotz des schmerzhaften Abschieds konnte sich Andy Borg, wie er in der Show verrät, dennoch über eine gewisse „Zufriedenheit“ freuen. Die Verantwortlichen für seinen Rauswurf standen mit „Blumen und Kuchen“ vor seiner Umkleidekabine. Doch zu diesem Zeitpunkt war Borg mit seiner Frau Birgit bereits verschwunden.

Die aufgezeichnete Sendung „Herzlichen Glückwunsch, Andy! – Florian Silbereisen feiert Andy Borg“ wird am Samstag, 8. November, um 20:15 Uhr im SWR und MDR Fernsehen ausgestrahlt. Neben Silbereisen erinnern sich unter anderem Monique, Ramon Roselly und Semino Rossi an ihre schönsten gemeinsamen Momente mit dem „Adios Amor“-Sänger.
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