„Einer der attraktivsten Männer der Musikindustrie“
Andreas Gabalier erneut vergeben – Kollege reagiert auf Gerüchte
16. Oktober 2025 – 17:35 UhrLesezeit: 2 Minuten
Derzeit wird in der Popwelt darüber spekuliert, wer die neue Frau an der Seite von Andreas Gabalier ist. Ein Kollege steht besonders im Fokus – und bezieht nun Stellung.
Ein Thema beschäftigt Fans des Hits seit Tagen: Andreas Gabalier ist erneut vergeben – das bestätigte der Musiker kürzlich. Seitdem kursieren zahlreiche Gerüchte um die Identität der Frau, die sein Herz erobert haben soll. Im Zentrum dieser Spekulationen: seine Kollegin Jenice, mit bürgerlichem Namen Franziska Czurratis. Sie äußert sich jetzt.
Grund für den Verdacht waren Kommentare zu Gabaliers Social-Media-Beiträgen. Czurratis reagierte dort mit Flammen-Emojis – für viele ein klares Zeichen. Im Interview mit „Merkur.de“ bezieht die 37-Jährige nun klar Stellung und stellt klar: „Ich bin nicht die neue Freundin von Andreas Gabalier.“
Trotz ihrer klaren Worte spart Czurratis nicht mit Lob. Sie hält Gabalier für einen „einzigartigen Künstler“ und ihrer Meinung nach ist er „einer der attraktivsten Männer der Musikindustrie“. Sie erklärt, dass sie sich eine Beziehung mit einem Musiker nicht vorstellen könne. „Das funktioniert einfach nicht“, sagt sie und beendet damit die Spekulationen über sie.
Andreas Gabalier selbst hatte zuvor gegenüber „Bild“ bestätigt: „Ja, da ist jemand. Es ist alles noch ganz neu und wir wollen sehen, was dabei herauskommt.“ Den Namen seines neuen Partners nannte er nicht. Der 40-Jährige war in der Vergangenheit regelmäßig Gegenstand ähnlicher Gerüchte.
Gabalier wurde nicht nur durch Songs wie „3,42 Permille“ bekannt, sondern auch durch seine sechsjährige Beziehung mit TV-Moderatorin Silvia Schneider. Nach der Trennung im Jahr 2019 galt die Sängerin offiziell als Single. Jetzt ist klar: Das hat sich geändert. Wie er betont, wolle er künftig keine Details mehr aus seinem Privatleben öffentlich preisgeben. „Ich habe beschlossen, dieses Thema ein wenig von der Öffentlichkeit fernzuhalten“, sagte Gabalier im Interview.