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Ananasaft ist knapp, hohe Preise drohen

Regale mit Fruchtsäften und Getränken auf dem Großhandel, Bayern, Bayern, Deutschland, Europa *** Regale mit Fruchtsäften und Getränken auf dem WHHALLOLE -Markt, Bayern, Deutschland, Europa Urheberrecht: Imagebroker/Manfred ...

Die Preise für das Saftregal dürften bald steigen.Imago Bilder / ImageBroker

Supermarkt

Im Supermarkt befindet sich Saft häufig in der kniffligen Grauzone zwischen gesund und genießen. Einerseits klingen Früchte immer nach einer guten Idee, andererseits gibt es in vielen Säften fast so viel Zucker wie in Süßigkeiten. Dennoch bevorzugen viele das süße Fruchtgetränk als den Schokoladentisch – es klingt natürlicher.

Klassiker wie Apfel- oder Orangensaft sind besonders beliebt, aber ihre Fans haben auch exotischere Sorten. Pastory -Saft zum Beispiel bringt nicht nur das Feiertagsgefühl in das Glas, sondern wird auch von vielen aufgrund des gesunden Enzyms Bromelain gekauft, das zum Beispiel die Verdauung fördert – sondern nur in der Frucht erhältlich und nicht im Saft erhältlich.

Aber Gesundheit oder nicht: Anatorensaft ist jetzt ein beliebter Saft und ist daher in fast allen Supermarkt- und Discounter -Regalen zu finden. Jetzt drohen jedoch die Preise, richtig zu schießen.

Supermarkt: Ananasaft sollte teurer sein

Da es derzeit eine globale Knappheit an Ananasfrüchten und als Ergebnis von Ananasaft gibt. Der Grund sind Ernteausfälle in mehreren Ländern, in denen die Ananas in hoher Anzahl angebaut wird.

Die „Lebenschaftszeitung“ berichtet und zitiert den Zusammenhang der Fruchtsaftindustrie in Bonn:

„Die Aktien der Hersteller sind weitgehend erschöpft, und die Ernte in den Hauptanbauländern sind niedriger als üblich.“

Die Safthersteller würden daher niedrigere Liefermengen erhalten und der Ritzel im Supermarkt konnte nur in einer reduzierten Zahl angeboten werden. Dementsprechend ist noch unklar, ob höhere Preise auch den Verbrauchern eingehen würden. In jedem Fall haben sich die Preise auf dem Weltmarkt für Ananasaft nach Angaben der Fruits Industries bereits zugenommen.

In den Supermärkten lag der Preis pro Liter nach einer „Idealo“ -Suche am Montag zwischen 2,89 und 3,55 Euro-genau wie im Vorjahr. Der Discounter würde den Ananasaft für 2,99 Euro anbieten.

Anatronsaft, die von globalen Ernteausfällen betroffen sind

Nach Angaben der Vereinigung der Fruchtsaftindustrie (VDF) nahm die Ernte in Thailand und auf den Philippinen aufgrund anhaltender Dürre auf weniger als die Hälfte der früheren Mengen zurück.

In Costa Rica führten extreme Wetterbedingungen – im Jahr 2023 eine ausgeprägte Trockenheit und 2024 schwere Regenfälle – ebenfalls zu erheblichen Ernteausfällen.

Die Folgen sind spürbar: Nach Angaben der Vereinigung der deutschen Fruchtsaftindustrie (VDF) ist der Preis für Direktsaft innerhalb von sechs Monaten um 50 Prozent gestiegen. Es kostet jetzt rund 1.300 US -Dollar (ca. 1259 Euro) pro Tonne.

Thailand ist der größte Produzent von Ananasaftkonzentrat weltweit, gefolgt von den Philippinen und Indonesien. Direkter Saft stammt dagegen hauptsächlich aus Costa Rica. Da Ananas ein tropisches Klima benötigt, müssen die Früchte in der Nähe des Gleichsatzes angebaut werden.

Unabhängig davon, ob Sie beim Betreten des Clubs, einen Besuch im Zoo oder die Reise in den Vergnügungspark sind – Sie zögern, überhaupt Geld einzugeben.

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