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Ampelstreit: Wirtschaftsverbände kritisieren Lindners Grundsatzpapier

Elke by Elke
November 4, 2024
in Lokalnachrichten, Unterhaltung, Wirtschaftsnachrichten
Ampelstreit: Wirtschaftsverbände kritisieren Lindners Grundsatzpapier

Vor dem FDP-Wirtschaftsgipfel kritisierten mehrere Verbände die Vorschläge des Parteichefs Christian Lindner ausgedrückt. Die Lage sei zu ernst für „symbolische Ereignisse“, sagte Tim-Oliver Müller, Geschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie. Tischmedien. Müller ist einer von 23 Wirtschaftsvertretern, die an dem Treffen mit Lindner und Fraktionschef Christian Dürr teilnehmen.

Müller kritisierte die Handlungslosigkeit von Lindners Grundsatzpapier zur Neuausrichtung der Wirtschafts- und Finanzpolitik und forderte mehr Investitionen in die Infrastruktur. Angesichts des engen Zeitrahmens sind die Erwartungen an das Vorstellungsgespräch gering. „Bei einer geplanten Dauer von zwei Stunden mit 23 Verbänden bezweifle ich, dass es große Sprünge geben wird“, sagte er vor der für 13 Uhr angesetzten Sitzung

Ruf nach Strukturreformen

„Was wir angesichts der wirtschaftlichen Lage brauchen, ist ein geschlossenes und schnelles staatliches Handeln“, sagte Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Digitalverbands Bitkom. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Handelsverbandes, Alexander von Preen, forderte weniger Bürokratie, günstigeren Strom und faire Wettbewerbsbedingungen. Diese Punkte sind entscheidend. Strukturelle Reformen seien nötig, „kein Flickwerk an Details“.

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) forderte die Bundesregierung angesichts des Wirtschaftsabschwungs zu schnellen Entscheidungen über schnell wirksame Maßnahmen auf. Das sagte Vorstandsvorsitzende Tanja Gönner der Nachrichtenagentur dpa. Gleichzeitig sind weitreichende Strukturreformen notwendig, die jetzt eingeleitet werden müssen. „Es ist höchste Zeit, die Wende für die Branche in Deutschland herbeizuführen.“ Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist dafür verantwortlich, eine gemeinsame Linie der Bundesregierung für mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit zu entwickeln.

© Lea Dohle

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Gönner sprach sich für weitere Maßnahmen neben der geplanten Wachstumsinitiative der Regierung aus, darunter eine Mitfinanzierung der Netzentgelte aus dem Bundeshaushalt und ein neues Strommarktdesign. „Neben kurzfristigen Maßnahmen fordert die Branche einen verbindlichen Fahrplan für Deutschland über Wahlperioden und Parteigrenzen hinweg, der Ökologie und Ökonomie in Einklang bringt.“ Dazu gehörten ein umfassender Bürokratieabbau, ein wettbewerbsfähiges und investitionsförderndes Steuersystem sowie eine breit angelegte Infrastrukturoffensive.

Die Ampel-Koalition streitet derzeit über den richtigen Kurs der Wirtschafts- und Finanzpolitik. Verschärft wurde der Streit durch Lindners 18-seitiges Grundsatzpapier für eine Wende in der deutschen Wirtschaftspolitik, das am Freitag öffentlich wurde. Darin fordert er eine „wirtschaftliche Wende mit einer teilweise grundlegenden Überarbeitung zentraler politischer Entscheidungen“ aus den letzten drei Jahren der Ampel-Koalition. Das Dokument enthält mehrere Vorschläge, die in der Ampel-Koalition umstritten sind. Angesichts der Unstimmigkeiten zwischen den drei Ampelpartnern mehren sich Spekulationen über einen Bruch der Koalition.

Wirtschaftspolitik

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Vor dem FDP-Wirtschaftsgipfel kritisierten mehrere Verbände die Vorschläge des Parteichefs Christian Lindner ausgedrückt. Die Lage sei zu ernst für „symbolische Ereignisse“, sagte Tim-Oliver Müller, Geschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie. Tischmedien. Müller ist einer von 23 Wirtschaftsvertretern, die an dem Treffen mit Lindner und Fraktionschef Christian Dürr teilnehmen.

Müller kritisierte die Handlungslosigkeit von Lindners Grundsatzpapier zur Neuausrichtung der Wirtschafts- und Finanzpolitik und forderte mehr Investitionen in die Infrastruktur. Angesichts des engen Zeitrahmens sind die Erwartungen an das Vorstellungsgespräch gering. „Bei einer geplanten Dauer von zwei Stunden mit 23 Verbänden bezweifle ich, dass es große Sprünge geben wird“, sagte er vor der für 13 Uhr angesetzten Sitzung

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-11/wirtschaftsverbaende-kritik-christian-lindner-fdp

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