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Am Set von „Stranger Things“: Millie Bobby Brown wirft David Harbour Mobbing vor

Am Set von „Stranger Things“


Millie Bobby Brown wirft David Harbour Mobbing vor

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Die letzte Staffel der Netflix-Serie „Stranger Things“ erscheint bald. Wieder zurück: Millie Bobby Brown und David Harbour. Während der Dreharbeiten soll es zwischen den beiden zu Problemen gekommen sein. Brown wirft Lily Allens Ehemann „unangemessenes Verhalten“ vor.

Kurz vor dem mit Spannung erwarteten Finale der Netflix-Serie „Stranger Things“ erhebt Schauspielerin Millie Bobby Brown schwere Vorwürfe gegen ihren langjährigen Kollegen David Harbour. Einem Bericht der britischen „Daily Mail“ zufolge reichte die 21-Jährige vor Beginn der Dreharbeiten zur finalen Staffel eine Anzeige gegen ihre Kollegin ein – wegen Belästigung und Mobbing am Set.

In „Stranger Things“ spielt der 50-jährige Harbour seit 2016 den Ex-Polizeichef Jim Hopper, der zu einer Art Vaterersatz für Browns Figur Eleven wird, ein Mädchen mit übernatürlichen Fähigkeiten. Hinter den Kulissen kam es jedoch immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden und unangenehmen Situationen für Brown.

Ein anonymer Insider wird von der Daily Mail mit den Worten zitiert, dass es „Seiten mit Anschuldigungen“ gebe. Die internen Ermittlungen zogen sich über Monate hin. Dabei gehe es nicht um sexuelle Übergriffe, sondern um „unangemessenes Verhalten“ von David Harbour gegenüber Millie Bobby Brown. Während der Dreharbeiten zur fünften Staffel soll Brown von einem persönlichen Vormund begleitet worden sein.

Auch private Probleme am Hafen

Offizielle Untersuchungsergebnisse seien noch nicht öffentlich zugänglich, heißt es in dem Bericht. Weder Netflix noch David Harbour haben sich bisher zu dem Ganzen geäußert. Wie „Daily Mail“ weiter berichtet, geht der Insider davon aus, dass dies vorerst so bleibt – unter anderem, um den Fokus nicht vom Serienfinale abzulenken. Auch das Management von Millie Bobby Brown weigerte sich bislang offenbar, sich zu äußern.

Auch im Privatleben von David Harbour läuft es übrigens alles andere als reibungslos. Seine Beziehung mit der Sängerin Lily Allen, mit der er seit 2020 verheiratet ist, gilt als gescheitert. Auf ihrem neuen Album „West End Girl“ thematisiert die 40-Jährige unter anderem im Song „Madeline“ Vorwürfe gegen ihren Mann der Untreue. Gleichzeitig bestätigte Kostümbildnerin Natalie Tippett, die Harbour 2021 am Set des Netflix-Films „We Have A Ghost“ kennengelernt hatte, in britischen Medien eine kurze Affäre mit Harbor. Und der Text auf Allens Album kann durchaus als Abrechnung mit der Ex verstanden werden.

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