Metalle, die zum Einsatz in Hochleistungs-Kampfflugzeugen bestimmt sind, sind selten und teuer, insbesondere im Motorbereich. Aus diesem Grund haben die Briten beschlossen, einen besonderen und bislang einzigartigen Schritt zu unternehmen: Sie nehmen Komponenten aus der verfallenen Tornado -Flotte der Royal Air Force und puderisieren sie. Das auf diese Weise erhaltene Grundmaterial wird dann verwendet, um mit Hilfe des 3D -Druckprozesses neue Teile für den Stealth -Kämpfer zu bauen. Die ersten Einheiten sind bereits fertig.
Die Premiere-Teile sind Segmente eines Testmotors von Rolls-Royce. Das Projekt „Tornado 2 Tempest“ wurde Ende 2023 unter der Leitung der Behörde zum Recycling und der Entsorgung des Verteidigungsministeriums in Zusammenarbeit mit der Industrie erstellt. Das neue Verfahren spart nicht nur Geld, sondern sollte die Briten auch von internationalen Lieferanten der hochwertigen Metalle unabhängiger machen.
Zerkleinerte Treiber
Ganz oben auf der Liste werden Titanteile in der RB199 -Fahrt des Tornados verwendet. Erstens mussten die Klingen des Niederdruckkompressors glauben. Nach gründlicher Reinigung wurden sie pulverisiert. Aus dem erhaltenen Material wurde der 3D-Druckprozess in der Firma Additive Manufacturing Solutions Limited (AMS) und die Hub-Verkleidung des Windplayers für das Orpheus-Konzept von Rolls-Royce das Projekt untersucht und getestet, die einen Motor im Rahmen des British FCAS-Programms (Programme British FCAs () untersucht und testet ((Teil des British FCAS „((( Zukünftiges Kampfluftsystem).
Orpheus bildet die Grundlage für eine neue Familie kleiner Motoren. Zum Beispiel könnten diese in unbemannten Flugzeugen verwendet werden, die dann neben dem Eurofighter -Nachfolger nebeneinander fliegen. Darüber hinaus sollte die Größe skalierbar sein und möglicherweise Testtechnologien für den zukünftigen Tempest -Laufwerk. Der Kampfjet ist die britische Ausführung der Global Combat Air Programs (GCAP).
Vorbild für Deutschland?
Die Royal Air Force ging im Februar 2019 in den Ruhestand. Der Kämpfer Bomber fliegt immer noch in Deutschland, Italien und Saudi -Arabien. Aber auch in diesen Ländern endet die Karriere des Panavia -Musters langsam. Insbesondere mit dem Bundeswehr gibt es nach Jahren hochwertiger Produktion in Gejever eine sehr große Versorgung mit Bestandteilen. Das britische Beispiel konnte also zur Schule gehen.