Golden Retriever können Fliegen eigentlich nichts anhaben. Umso entsetzter war Marie Berntsen aus Oslo, als sie am Montag ihre Tierkamera überprüfte.
Oslo (Norwegen) – Golden Retriever können Fliegen eigentlich nichts anhaben. Umso entsetzter war Marie Berntsen (24) aus Oslo, als sie Anfang der Woche ihre Tierkamera überprüfte. Denn in dem Video sah sie ihre Golden-Retriever-Hündin Lea in ungewöhnlicher Pose.
Golden Retriever Lea hat kürzlich ihre Besitzerin Marie Berntsen (24) erschreckt. © Bildmontage: TikTok/Screenshots/marie_berntsen
Die Fotoshow mit den „Beweisen“ postete der Norweger am Dienstag auf TikTok. Seitdem erhielt das Material bereits vier Millionen Klicks und gut 785.000 Likes.
Der Grund: Ein Screenshot in der Fotoshow zeigt Golden Retriever Lea, wie sie mit einem großen Messer direkt vor ihren Pfoten in der Küche liegt.
Die Szene wirkt ein wenig so, als ob die Hündin zu allem bereit wäre, um sich gegen mögliche Einbrecher zu wehren. Natürlich war ihre Besitzerin nicht wegen dieses albernen Aussehens entsetzt, sondern weil ihre pelzige Freundin durch die Klinge schwer verletzt werden könnte.
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„Das könnte das Gruseligste sein, was sie bisher getan hat“, heißt es in der Bildunterschrift der Fotoshow. Doch Nutzer bezweifeln die Echtheit des Materials und halten es für eine Fälschung.
Dem kann die Skandinavierin allerdings etwas entgegensetzen.
TikTok-Video soll den Hintergrund zum Messerfoto zeigen
Lea hat sich das wohl größte Messer im Haus geschnappt und schützt sich vor möglichen Einbrechern. © TikTok/Screenshot/marie_berntsen
Am Donnerstag legte sie einen „Videobeweis“ nach. Sie können sehen, wie der Golden Retriever versucht, in der Küche an sein Futter zu kommen. Das Messer landet auf dem Boden.
Allerdings sieht man im Video nicht direkt, wie Lea mit dem Messer daliegt, wie im Screenshot zu sehen ist.
Gegenüber Newsweek bestätigte Berntsen jedoch ihre Geschichte: „(Wir) sahen durch die Kamera, dass sie zuerst versuchte, ihre Tüte mit Trockenfutter zu essen und später mit dem Messer vor sich auf dem Boden lag.“
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Fest steht jedenfalls, dass die 24-Jährige ihren sieben Monate alten Fellfreund künftig besser beschützen muss. Denn sonst könnte das Messer in erster Linie dafür verwendet werden Tier zu einer echten Gefahr werden.