![Alpine Ski-Weltmeisterschaft: Schweizer beim nächsten Golddsv-Team weit hinten Alpine Ski-Weltmeisterschaft: Schweizer beim nächsten Golddsv-Team weit hinten](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/ski-alpin-wm-team-maenner-104-1024x576.jpg)
Die Schweizer Männer haben die Chance auf den dritten Titel im dritten Rennen bei der Alpine Ski World Cup in Saalbach-Hinterglemm. Aus deutscher Sicht sind die Medaillen in der neuen Teamkombination am Mittwoch (12.02.2025) vernachlässigbar.
Nach dem ersten von zwei Unterdisziplinen haben zwei Teams aus der Schweiz und eines aus Italien die besten Chancen der Goldmedaille bei der Weltcup-Premiere der Teamkombination. Für das einzige deutsche Team schaffte Simon Marcher nur die 18. beste Abfahrtszeit. Sein Team -Mate Linus Straßer müsste im Slalom 1,61 Sekunden nachholen, um die erste deutsche Medaille bei dieser Weltmeisterschaft zu erhalten.
Die Abfahrtsroute auf dem Zwölferkogel stellte sich weich und daher etwas langsamer im Vergleich zum besonderen Abstieg. Diesmal gab es auch keine Sonne und es gab immer ein paar Nebelschwaden im oberen Teil. Dies führte auch zu zwei längeren Unterbrechungen während des Rennens.
Schweizer am besten miteinander auskommen
Die meisten Top -Athleten waren jedoch keine Rolle. Die gleichen Namen waren wie am Sonntag an den vorderen Stellen. Der Weltmeister Franjo von Allmen führte sein Team auf den zweiten Platz und nur 0,02 Sekunden hinter seinem schweizerischen Landsmann Alexis Money, der Bronze gewann. Von Allmen hat den besseren Slalom -Fahrer in seinem Team mit Loic Meillard, also sind die beiden die klaren Favoriten. Dominik Paris aus Italien, der die Medaillen am Sonntag gerade verpasst hatte, fuhr die drittschnellste Zeit. Er schickt seinen Team -Mate Alex Vinatzer, mit 0,46 Sekunden hinter den Stangenwald.
Die Gastgeber hingegen mussten einen kleinen Dämpfer nehmen. Nach der Abreise von Vincent Kriechmayr, der in der Sonderabstieg Silber gewinnen konnte, war ihr Top -Team bereits 1,31 Sekunden zurück. Dies wird auch zu großer Rucksack für einen Manuel Feller sein. Dank Daniel Hemetsberger gibt es dank ein weiteres österreichisches Team auf dem vierten Platz. Sein Team -Mate Fabio Grein muss eine halbe Sekunde für eine Medaille aufholen.
Marcher mit ein paar Problemen
Romed Baumann war tatsächlich als Fahrer im einzigen deutschen Team geplant, musste aber passen. Aber Marcher ist auch mit Bluterguss und Problemen nach einer Bandscheibe unterwegs und konnte nicht mit den oberen Zeiten gehen. Er hielt im oberen Abschnitt gut auf dem Laufenden, aber ein Fehler kostete ihn letztendlich viel Geschwindigkeit und damit auch eine bessere Zeit.
„Für mich war es ein Schritt nach vorne. Der Fehler war äußerst ärgerlich. Und es ist heute ein Team -Event, also tut mir der Linus sehr leid. Ich hätte ihm eine bessere Ausgangsposition geben können.“sagte Marcher danach auf ZDF. Für ihn hätte es das letzte Rennen der Saison gewesen sein können, möglicherweise wird er nach den Titelkämpfen eine Operation unterziehen.