![Alpine Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach-Switzerland hängt von der Teamkombination aus, alle Alpine Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach-Switzerland hängt von der Teamkombination aus, alle](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/ski-alpin-wm-team-maenner-122-1024x576.jpg)
Die Schweizer Männer gewannen den dritten Titel im dritten Rennen bei der Alpine Ski World Cup in Saalbach-Hintergremm. In der neuen Teamkombination haben sie am Mittwoch (12.02.2025) sogar alle Medaillen geklärt. Das deutsche Team schaffte es nach einem Fang im Slalom in die Top 10.
Franjo von Allmen und Loic Meillard sind die ersten Weltmeister der neuen Teamkombination von Männern. Das Duo setzte sich nach einem Abfahrtslauf und einer Slalom -Fahrt durch, gegen die das Team -INTERNAL -Wettbewerb.
Silver und Bronze sicherten auch Teams aus der Schweiz mit Alexis Monney und Tanguy NEF (+0,27 Sekunden) und Stefan Rogentin und Marc Rochat (+0,43 Sekunden). Simon Marcher und Linus Straßer kamen zum achten (+1,20 Sekunden), wobei Straßer zehn Plätze im Slalom gemacht hat.
Straßer mit einem guten Lauf, aber zu viel Lücke
Auf dem ziemlich einfachen Slalom -Verlauf waren keine Taktiken ohne große Schwierigkeiten erforderlich. Das Motto war durch den Stangenwald sauber. Der Schwede Kristoffer Jakobsen, der über drei Sekunden schneller als der Wettbewerb vor ihm war, setzte die erste Richtungszeit. Linus Straßer war bereits die Wende des 13.. Nach der einzigen 18. besten Abfahrtszeit von Simon Marcher, der einen Fehler für seine Schwierigkeiten baute, die ihn letztendlich viel Zeit kostete, musste er zum Straßer voller Angriffe gehen. Die Medaillen waren zur Halbzeit 1,61 Sekunden entfernt.
Der München -Mann zeigte eine solide Reise ohne große Fehler, verlor jedoch im oberen Teil viel Zeit gegen Jakobsen. Trotzdem hat er zum ersten Mal die neue beste Zeit festgelegt. Jetzt mussten er und Marcher hoffen. Entweder, dass die ziemlich weiche Route noch mehr auftaucht und die Konkurrenz nicht die Zeit knacken kann oder dass die anderen Fahrer Fehler machen.
Linus Straßer im Slalom bei der Ski-Alpen-Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm.
Schweizer schaffen es untereinander aus
Selbst wenn mehrere Top -Fahrer mit Manuel Feller, Clement Noel und Daniel Yule abreisten, wollte das deutsche Team nicht genug Athleten machen. Der Amerikaner Benjamin Ritchie, der 19. Starter, war der erste Fahrer, der die Straßenzeit um fast eine halbe Sekunde unterbrochen hat, ein wenig später, als er die ersten von vier Schweizer Teams mit Marc Rochat und Italien Stefano Gross übertraf. Die Medaille war weg.
„Es waren bereits kleine Spuren in mir und der Verlauf des Kurses lädt nicht genau ein, sich zu beschleunigen, Sie müssen jeden Schwung beenden und es fühlt sich relativ langsam an. Sie brauchen eine gute Mischung aus sehr genau Skifahren und Angriff.“Straßer analysierte seinen Kurs auf ZDF.
Als der italienische Alex Vinatzer ging, war klar, bevor die letzten beiden Starter, dass die Schweiz den nächsten Titel sichern würde. Als Loic Meillard zum ersten Mal Rochats Zeit angriff, verlor er zu Beginn etwas Zeit, sparte aber fast vier Zehntel bis zum Ziel. Immerhin konnte Tanguy NEF diesmal nicht mehr angreifen, sondern sicherte sich sein Team Silber.
Schweizer kann am besten in der Abreise fertig werden
Nach dem ersten von zwei Subdisziplinen hatten zwei Teams aus der Schweiz und eines aus Italien die besten Ausgangspositionen gesichert. Die Abfahrtsroute auf dem Zwölferkogel hatte sich am Morgen im Vergleich zum besonderen Abstieg und damit auch etwas mehr Griff, aber auch etwas langsamer präsentiert. Diesmal gab es auch keine Sonne und es gab immer ein paar Nebelschwaden im oberen Teil. Dies führte auch zu zwei längeren Unterbrechungen während der ersten Sub -isciplin.
Die meisten Top -Athleten waren jedoch keine Rolle. Die gleichen Namen waren wie am Sonntag an den vorderen Stellen. Der Weltmeister Franjo von Allmen führte sein Team auf den zweiten Platz und nur 0,02 Sekunden hinter seinem Schweizer Landsmann Alexis Money, der in der besonderen Abstammung Bronze hatte. Dominik Paris aus Italien, der die Medaillen am Sonntag gerade verpasst hatte, fuhr die drittschnellste Zeit.
Die Gastgeber hingegen mussten einen kleinen Dämpfer nehmen. Nach der Abreise von Vincent Kriechmayr, der in der Sonderabstieg Silber gewinnen konnte, war ihr Top -Team bereits vor 1,31 Sekunden. Immerhin war ein weiteres österreichisches Team dank Daniel Hemetsberger auf dem vierten Platz in zwei Hälften vertreten.
Marcher mit ein paar Problemen
Romed Baumann war tatsächlich als Fahrer im einzigen deutschen Team geplant, musste aber passen. Aber Marcher war auch mit einem blauen Fleck und Problemen nach einer Bandscheibe unterwegs und konnte nicht mit den oberen Zeiten gehen. Er hielt im oberen Abschnitt gut auf dem Laufenden, aber ein Fehler kostete ihn letztendlich viel Geschwindigkeit und damit auch eine bessere Zeit.
„Für mich war es ein Schritt nach vorne. Der Fehler war äußerst nervig. Und es ist heute ein Team -Event, also tut mir der Linus sehr leid. Ich hätte ihm eine bessere Ausgangsposition geben können.“sagte Marcher danach auf ZDF. Für ihn hätte es das letzte Rennen der Saison gewesen sein können, möglicherweise wird er nach den Titelkämpfen eine Operation unterziehen.