Der junge Franjo Van Allmen hat bei der Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm den Abfahrtshron erobert und nicht nur den Titelverteidiger Marco Odermatt an die hinteren Plätze verwiesen. Der einzige 23-jährige Speed-Spezialist holte den Titel in der obersten Disziplin, als er an der ersten Weltmeisterschaft teilnahm.
Um oben zu stehen, wurde das Versprechen der Route wie Schneekristallsprung, Ochsenfahrt, Pferdeboden und Xandl Sprung nach dem Versprechen der Route gefragt. Die Speed -Spezialisten lieferten das gewünschte Spektakel auf dem Zwölferkogel und flogen über die eisigen Hänge auf der Jagd nach der besten Zeit. Am Ziellinie wurden nicht nur die österreichischen Helden der österreichischen Helden mit ohrenbetäubendem Jubel gefeiert.
Van Allmen Dethront oder Matt
In der von selbst angestrebten „Heimat von Länschen“ war es nur ruhig, als die Verteidigung von Champion Marco Ohomatt die Reise unternahm. Auf seinen 2,20 Meter langen Downhill -Skier verfolgte die Schweizer die Zeit seines Teams, Franjo Van Allmen. Aber Ohomatt, nicht mit seiner Glückszahl heute unterwegs, musste den fünften um 0,66 Sekunden aufgeben.
Van Allmen wurde nach 1: 40,68 Minuten durch das Ziel gebracht und sorgte für den nächsten Schweizer Erfolg bei der Weltmeisterschaft 2025. Der nächste kam Vincent Kriechmayr ( + 0,24s), Doppel -Weltmeister von 2021 (Abflug + Super G), der nach einer imposanten Knieverletzung und Österreich das nächste Podium gab. „Nachdem ich in Wengen gefallen war, war es nicht vorhersehbar, dass ich rechtzeitig fit werden würde„Seine Reise war nicht perfekt für den Sieg, analysierte Kriechmayr und lobte den Gewinner.“Aber ein großes Kompliment an Franjo„Alexis Monney riskierte auch alles für den Sprung auf den dritten Platz und lieferte trotz eines Fehlers in der Traverse sensationell.
Baumann mag „auf rohen Eier“ auf dem Weg
Es gab jedoch kein kostbares Metall für die deutschen Fahrer. Romed Baumann verstand die Route von Anfang an nicht gut aus und zog seine Linie nicht konsequent durch. „Wie bei rohen Eier“, beschrieb der Sport-Experte des Sports-Winter-Sports Felix Neureuther die Reise des 39-jährigen Hope-Trägers im DSV-Team. Der einheimische Tiroleer fehlte 1,75 Sekunden bei Van Allmen. „Hat den Killer nicht fahren, wie wir es nennen,„Nach dem sichtbar enttäuschten Baumann. Schließlich war das Ziel eine Medaille. Aber“ D.Es ist so großartig hinter den Medaillen, dass Sie nicht einmal in den Rücken beißen können.„Am Ende gab es den 20. Platz.
Für seinen Teamkollegen Simon Marcher (+2,40s) war es noch schlimmer, der nach gesundheitlichen Problemen keine optimale Weltmeisterschaftsvorbereitung hatte, aber das große Ereignis durchbessen wollte. Eine Top -Platzierung war für ihn bei der Geschwindigkeitsereignis nach der Fahrt, die widerstrebend war, nicht möglich. Rang 30 gab ihm auch wenig Grund zum Jubeln. Für Luis Vogt endete die Reise jedoch vorzeitig.