
Audio: Die Renovierung von Eisenbahnleitungen verzögert sich um Jahre (4 min)
Status: 25.06.2025 19:32 Uhr
Die allgemeine Renovierung wichtiger Eisenbahnlinien in Deutschland könnte sich bis 2035 immer noch anziehen. Dies sind die Auswirkungen auf niedrigere Sachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Western Pommerania und Hamburg.
Bundweit 42 geschäftige Routen wollten die Deutsche Bahn bis 2031 grundlegend modernisieren und sie für das digitale Alter geeignet machen. Es handelt sich um laufendere und daher insbesondere Fehlerbehebung Knoten im langen Transportmittel. Das allgemeine Renovierungsprojekt begann letztes Jahr. Jetzt schlug die Gruppe andere Eisenbahnunternehmen und Verbände auf einem Branchentreffen vor, um die Arbeit bis 2035 zu erweitern. Die Abschnitte, die ab 2027 in Angriff genommen werden sollten, sind betroffen. Die Hamburg -Berlin -Route zum Beispiel wird wie geplant von August bis zum erwarteten Mai im nächsten Mai renoviert.
Der enge Zeitplan war von Anfang an auf Kritik gestoßen. Insbesondere die Konkurrenten im Frachttransport waren unzufrieden. Sie müssen die blockierten Routen weit und mit hohen Zeitverlusten vermeiden.
Niedrigere Sachsen: Verzögerte Konstruktion auf diesen Strecken
- Bremen – Hamburg 2031 (ursprünglich 2028)
- WUNSTORF in der Nähe von Hannover – Minden 2034 (anstelle von 2028)
- Bremen – Osnabrück 2033 (statt 2030)
- Osnabrück Münster 2033 (statt 2030)
- Braunschweig/Weddel – Magdeburg 2032 (anstelle von 2028)
- Nordstenmen – Göttingen von 2032 (statt 2028)
- Uelzen – Stachel von 2030 (anstelle von 2028)
- Lehrte – Groß GLEIDIDEN 2030 (statt 2029)
- Bremen/Rotenburg – Wunstorf 2034 (anstelle von 2029)
In diesen Abschnitten werden keine Änderungen vorgesehen:
- Eisroute Lehrte in Hannover – Berlin 2027
- Bremerhaven – Bremen 2027
- Eisroute Hannover-Hamburg 2029
Schleswig-Holstein und Hamburg: späterer Bau
- Lübeck – Hamburg 2028 (anstelle der zweiten Hälfte von 2027)
- Flensburg – Hamburg 2035
- Bremen – Hamburg 2031 (statt 2028)
Mecklenburg-Western Pommerania: Wahrscheinlich kein Plan wechselt
Mecklenburg-Western Pommerania ist offenbar nicht von den Verzögerungen betroffen. Die Renovierung der Berliner Route in Hamburg – Berlin in Ludwigslust beginnt wie geplant im August und endet im Mai 2026.
Betroffene Routen wurden normalerweise für ein halbes Jahr blockiert
Die jeweiligen Abschnitte sind für die Dauer der Arbeit vollständig blockiert – normalerweise für ein halbes Jahr. Dann werden Tracks, weiche, Kies, Signalboxen und obere Linien erneuert, die Bahnhöfe werden renoviert und das Netzwerk digital ausgestattet. Danach sollten die Abschnitte mindestens fünf Jahre lang gebaut bleiben und vor allem Probleme. Nach und nach sollte sich die Pünktlichkeit des langen Transportmittels verbessern.
Eisenbahngesellschaft erfreut, Habeck Sauer
Konkurrenten der Eisenbahn begrüßen die Pläne: „Die Anpassung des Zeitplans ist ein echter Schritt – dies führt zu Professionalität mit politischer Symbolik“, sagte der Geschäftsführer des Vereins Peter Westenberger.
Die Passagiere dagegen werden voraussichtlich längere Lasten anpassen. Insbesondere diejenigen, die auf dem Weg zwischen Flensburg und Hamburg sind und jetzt am Ende der Renovierungsschlange im Jahr 2035 rutschen.
Die interessante Association Allianz Pro Schiene hingegen sieht auch Möglichkeiten: „Wenn die Zeit verwendet wird, um mehr Kapazitäten auf den Umleitungsrouten zu gewährleisten, senkt dies Engpässe, sorgt für bessere koordinierbare Umleitungen und kann somit zu mehr Stabilität des Schienenverkehrs führen“, sagte Dirk Flege.
Planung noch nicht abgeschlossen
Bisher ist es laut Informationen aus der Sitzung des Treffens nur ein Vorschlag der Eisenbahn – kein endgültiger Zeitplan. Jetzt sollten Transportunternehmen und Verbände einen Kommentar abgeben. Wie ein Eisenbahnsprecher NDR Niedersasen sagte, ist ein Follow -up -Datum für den 9. Juli geplant. Danach möchte die zuverlässige Bahn -Tochter DB Infrago ein endgültiges Konzept mit der Bundesregierung koordinieren und annehmen.


