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All das wird sich im Jahr 2026 beim Einkaufen ändern

Emma by Emma
November 1, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
All das wird sich im Jahr 2026 beim Einkaufen ändern

2026 wird das Jahr sein, in dem sich der Supermarkteinkauf in Deutschland spürbar verändert. Neue Gesetze, strengere Regeln und mehr Technik führen dazu, dass Discounter, Online-Händler und Kunden vieles umdenken müssen.

▶︎ Neues Tierhaltungslabel: Ab März 2026 wird das Landestierhaltungslogo in den Supermarktregalen zu finden sein. Auf jeder Schweinefleischpackung ist deutlich angegeben, wie das Tier gelebt hat – ob nur im Stall oder mit Auslauf.

▶︎ Aldi Süd eliminiert Billigfleisch: Ab Januar 2026 wird Fleisch aus den schlechtesten Haltungsmethoden – Rind, Geflügel, Schwein und anderen Tierarten – aus den Supermarktregalen verschwinden. Damit hat das klassische Billigfleisch von Eigenmarken ausgedient. Auch andere Einzelhändler wollen nachziehen: Bis 2030 versprechen die großen Supermarktketten mehr Tierschutz und einen vollständigen Verzicht auf Billigfleisch.

Mehr Kundenbindung im Supermarkt

▶︎ Weitere Treueprogramme: Die Zukunft liegt auch im Einkaufen selbst. Einzelhändler setzen seit Jahren zunehmend auf digitale Treueprogramme. Aldi Nord ist nun einer der letzten Discounter, der ein Punktesystem per App testet.

Rund zwei Drittel der Supermärkte planen, im Jahr 2026 mehr in die Kundenbindung zu investieren. Das geht aus einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung McKinsey zur Entwicklung der größten Supermarktketten Europas hervor. Für Kunden bedeutet das: Immer mit dem Smartphone einkaufen gehen und Coupons fleißig nutzen.

▶︎ Medikamente aus Drogerien und Discountern: Auch Medikamente stehen im Fokus der Händler. Bis Ende 2025 will dm rezeptfreie Medikamente über einen eigenen Online-Shop versenden. Die Konkurrenten Rossmann und der Discountriese Lidl haben ähnliche Ambitionen.

Drogerien und einige Supermärkte wollen rezeptfreie Medikamente anbieten Foto: Sven Meissner

▶︎ Wichtige Preisverhandlungen: Darüber hinaus sind für diesen Herbst wichtige Konditionsverhandlungen geplant. Dann sprechen die großen Einzelhändler wie Lidl, Edeka, Rewe und andere mit ihren Lieferanten über Preise, neue Produkte und den Verkauf der Produkte in den Supermarktfilialen. Abhängig vom Ergebnis könnten die Preise steigen – oder bestimmte Produkte könnten ganz aus den Supermarktregalen verschwinden. Die Branche sagt: Besonders schlimm könnte es bei Schokolade, Kaffee und Softdrinks werden.

Neue Regeln für Verpackung und Reparaturen

Auch hinter den Kulissen müssen sich Händler auf eine ganze Welle neuer EU-Regeln einstellen.

▶︎ Neue Verpackungsvorschriften ab August 2026: Verpackungen müssen umweltfreundlicher und recycelbarer werden.

▶︎ Bis Ende des Jahres kommt ein neues Produkthaftungsgesetz: Händler haften stärker, wenn verkaufte Geräte oder digitale Produkte defekt sind.

▶︎ Neues Reparaturrecht: Händler müssen für viele Produkte Reparaturen oder Ersatzteile anbieten, anstatt einfach neue zu kaufen.

▶︎ Neue Regeln für Ratenkäufe: Zudem sollen Ratenkäufe und „Später zahlen“-Angebote stärker reguliert werden, um Verbraucher besser vor Schulden zu schützen. Wer einen Ratenkauf plant, muss nachweisen, dass er diesen Kredit abbezahlen kann.

▶︎ Strengere Werberichtlinien: Einzelhändler sollten bei der Werbung mit „umweltfreundlich“ oder „klimaneutral“ ehrlicher werden: Ab Herbst 2026 dürfen solche Begriffe nur noch verwendet werden, wenn sie nachweisbar sind.

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