![Alice Weidel und AFD werden bestraft Alice Weidel und AFD werden bestraft](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/2646016515585380-1024x576.jpeg)
Alice Weidel wollte mit seiner Faust den Tisch treffen, aber ein eigenes Ziel.Bild: DPA / Kay Nietfeld
Deutschland
11.02.2025, 13:2311.02.2025, 14:15
In der letzten Debatte des Bundestags geht es wieder auf die Geschäfte. Es gibt einen bitteren Austausch von Schlägen zwischen den Parteien. Kanzler Olaf Scholz (SPD) und sein vielversprechendster Herausforderer Friedrich Merz aus der Union sind wieder ein harte Migration, den Kurs in der Wirtschaftspolitik und den Umgang mit der AFD.
Scholz beschuldigte Merz, die europäische Integration in seine Migrationspläne zu gefährden. „Friedrich Merz beginnt Europa zu tragen“, sagt er. Dabei stellte er auch das „stolze Erbe“ des ehemaligen CDU -Kanzlers Konrad Adenauer, Helmut Kohl und Angela Merkel in Frage.
Der Kanzler warnt erneut, dass die Gewerkschaft eine Koalition mit der AFD eingehen könne, die vom Amt teilweise zum Schutz der Verfassung klassifiziert wurde.
Bundestag -Debatte: Interjektionen während der Rede von Alice Weidel
AFD -Chef Alice Weidel hält auch die Rede am Bundestag. Der Kanzler des Kanzlers ist überzeugt, dass ihre Partei früher oder später auf Bundesebene kommen wird.
In der letzten Plenardebatte des Bundestags vor der Wahl sagt Weidel zum Beispiel: „Die Wende in der Migration, der wirtschaftliche, Energie- und Steuerübergang wird die Änderung der Sozialpolitik erfolgen- und es wird nur mit der Alternative für möglich sein Deuschland.“
In ihrem Plenar -Fall schlägt der Chef vergleichsweise moderate Töne der AFD, was teilweise durch den verfassungsmäßigen Schutz eingestuft wird. Im Bundestag erwähnt sie ihre Forderung nach „Remigration“ nicht, dh nach der Massenbezeichnung von Menschen mit einem Migrationshintergrund.
Der Hinweis auf Verbrechen von Migrantenperpetrern – ansonsten oft eine Kernkomponente von Weidels Reden – nutzte am Dienstag ebenfalls wenig Platz in ihrer Rede.
Trotzdem wird Weidels Rede im Bundestag von teilweise aufgeregten Unterbrechungen von den anderen Fraktionen begleitet, die zu einer Änderung der Worte zwischen dem AFD-Politiker und dem Bundestag-Präsidenten Bärbel Bas (SPD) führen.
Präsident des Bundestag Bärbel Bas verweist zu Recht Alice Weidel
Weidel von Bas beschwerte sich über die Interjektionen, woraufhin sie trocken antwortet: „Sie können das zu Ihrer eigenen Fraktion sagen, die ständig hier anruft.“ Weidel war damit unzufrieden: „Ihr Job, Frau President ist ein neutrales Präsidienmanagement, und dieser Vitid geht wirklich auf den Sender.“
Kurz vor den frühen Wahlen verabschiedete sich der Bundestag zutiefst mit einer letzten Debatte über die Situation in Deutschland.
Laut den aktuellen Umfragen hat die Union die beste Chance, mit Werten zwischen 28 und 34 Prozent zur stärksten Stärke zu werden. Darauf folgt die AFD mit 20 bis 22 Prozent. Die SPD -Kanzlerparty stagniert den dritten Platz mit 15 bis 18 Prozent.
(Mit Material aus der AFP)
Woke Blumenkraft anstelle des rechten Drucks: Die Tierschutzparty ist wieder bei den Bundestag-Wahl 2025. Zusätzlich zu zahlreichen anderen kleinen Parteien fällt es zunehmend auf.