Alarm nach Drohnen -Sichtungen
Patriot -Standort des Bundeswehrs ausspioniert
09.02.2025, 00:56 Uhr
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In der Luftwaffe in Husum lernen ukrainische Soldaten, wie man das Patriot Flight Defense System benutzt. Insgesamt sechsmal im Januar über das Gelände fliegen. Es ist nicht möglich, den Multi -Kit harmlos zu machen. In der Bundeswehr tippen Sie auf Russland.
Die Bundeswehr benachrichtigt eine großflächige Spionage mit Drohnen mit Drohnen auf einer wichtigen Luftwaffe in Husum an der Nordsee, in der auch ukrainische Soldaten ausgebildet werden. Wie der „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, gab es vom 9. bis 29. Januar in Schwesing insgesamt „sechs Sicherheitsvorkommen (Sivoko)“ mit professionellen Drohnen unbekannter Herkunft. „Es wird wegen Verdachts auf Spionage untersucht“, heißt es in dem Bericht des Verteidigungsministeriums, der aus Verschluss klassifiziert wird. In Swäsing ist das Trainingszentrum für die Verwendung von Flugzeugraketen verwendet. Auch hier auf Patriot Systems sind ukrainische Soldaten ausgebildet. Deutschland hat bisher vier Startvorrichtungen und drei komplette Luftverteidigungssysteme und Raketen in das angegriffene Land geliefert.
In dem Fall Swäsing wurden, insbesondere professionelle „kleine unbemannte Arialsysteme (SUAs)“, wie der Bericht verwendet. Die explosive Bewertung des Bundeswehr: Seine eigenen Verteidigungsmaßnahmen sind gescheitert. „Die angezeigten Multi -Winger schwebten an der Stelle mit geschalteten Positionslichtern, wodurch ein visueller / akustischer Ort viel einfacher wurde“, betonte der Bericht. Mit Jammern und anderen Geräten versuchten sie vergeblich, sie vom Kurs abzubringen oder sie zum Land zu zwingen.
Schiffe im Norden und Ostsee vermutet
Aufgrund der Wirksamkeit der Systeme kann angenommen werden, dass es nicht um kommerziell erhältliche Drohnen, sondern auch spezielle Objekte war, die laut Managementbericht mit anderen Spezifikationen ausgestattet sind. Die Schlussfolgerung nach den Vorfällen: „In einem der sechs Fälle konnte der Drohnenoperator nicht gefunden werden.“
Feldjäger, die Polizei und der militärische Schutzdienst (MAD) waren beteiligt. Darüber hinaus wurden nun weitere Erkennungs- und Interferenzsysteme an den Standort verschoben. In den Bundeswehr -Kreisen wird der Verdacht ausgedrückt, dass die Drohnen von Schiffen im Norden oder die Ostsee möglicherweise verschickt wurden. Auf die Frage, wer dahinter stehen könnte, wird auf Russland Bezug genommen. Bisher gab es jedoch keine konkreten Beweise.