Er ist der erste syrische Präsident seit 80 Jahren, der Washington offiziell besucht. Doch viele seiner islamistischen Anhänger kritisieren das gute Verhältnis, das Ahmed al-Sharaa zu Trump aufbauen will. Ein Plan könnte sein Leben in ernsthafte Gefahr bringen.
Al-Sharaa in Washington: „Könnte sein Todesurteil bedeuten“ – Was für Syriens Präsidenten mit Trump auf dem Spiel steht
