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Aktuelles – SC Magdeburg Handball

Das war am Ende klar! Nach anfänglichen Schwierigkeiten setzte sich der SCM bei GOG souverän mit 39:20 durch und blieb in der Champions League ohne Gegentor. Die Stimmen und Statistiken zum Spiel.

Bennet Wiegert: „Wir sind natürlich superglücklich, dass wir hier gepasst haben. Das Endergebnis wirkt relativ einfach und souverän, aber wenn man sich die erste Halbzeit ansieht, war das nicht unbedingt so. GOG hat uns viele Aufgaben gestellt, denen wir uns stellen mussten, und das war alles andere als einfach. Umso glücklicher sind wir jetzt, die nächsten beiden Punkte in der Champions-League-Gruppenphase zu haben. Jetzt heißt es nach Hause gehen, regenerieren und „einen freien Tag richtig genießen, bevor wir uns auf den Bergischen HC und das Spiel am Sonntag vorbereiten.“ die Bundesliga am Freitag.“

Magnus Saugstrup: „Es macht immer Spaß, hier in Dänemark zu spielen. Wir waren in der ersten Halbzeit nicht so glücklich, aber wir wollten unbedingt die zwei Punkte und haben es am Ende gut gemacht. Damit können wir zufrieden sein.“

Schiedsrichter: Andrej Budzak/ Michal Zahradnik (SRB)
Zuschauer: 3043
Spielfilm: 2:0 (5.), 4:3 (10.), 8:7 (15.), 10:10 (20.), 13:14 (25.), 18:16 (30.) – 22:19 (35.), 25:22 (40.), 29:24 (45.), 33:24 (50.), 27:36 (55.), 39:30 (60.)

GOG: Johannesson (7 Paraden), Boutaf; N. Pedersen 3, K. Pedersen, Bjerre 9/5, Vilhelmsen 2, Jakobsen, Rasmussen, Balstad 1, Dalby 1, Jespersen, Kildelund 1, Sørensen 1, Lykke 5, Mittún 3, Tonnesen 4
SC Magdeburg: Hernandez (2 Paraden), Mandic (11 Paraden, 1 Tor); Claar 6, Zechel, Kristjansson 5, Pettersson 1, Magnusson 11/8, Hornke, Jonsson 3, Weber 1, Lagergren 2, Mertens, Saugstrup 5, O’Sullivan, Barthold 3, Bergendahl 1

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