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Aktuelle Insa -Umfrage vor der Wahl: Verlieren Sie AFD und CDU

Aktuelle Insa -Umfrage vor der Wahl: Verlieren Sie AFD und CDU

Vor den Bundestag -Wahlen in zwei Wochen verlieren die drei derzeit stärksten politischen Kräfte in einer Insa -Umfrage den Grundsteinelement. Union, AFD und SPD haben im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt für die Bild Am Sonntag verloren. CDU und CSU sind mit 29 Prozent noch deutlich vor, gefolgt von der AFD mit 21 Prozent und der SPD mit 16 Prozent.

Die Linke, die einen Punkt gewinnt und bis zu fünf Prozent erreicht wird, kann wachsen – sodass Sie hoffen können, zurück zum Bundestag zu gehen. Die Grüns befinden sich mit 12 Prozent noch auf dem vierten Platz. Die Allianz Sahra Wagenknecht stagniert ebenfalls sechs Prozent, und die FDP bleibt vier Prozent und somit unter der fünf Prozent Hürde. Die anderen Parteien, die jetzt auf sieben Prozent zusammenkommen, sind an zwei Punkten. Die Daten wurden von Montag bis Freitag dieser Woche gesammelt.

Bewerbungen für die Migration durch Friedrich Merz: Union verliert kaum den Boden

Nach den von der Union initiierten Stimmen sind zwei Anträge und ein Gesetz zur Einwanderungsbeschränkung im Bundestag derzeit besonders wichtig. Die Tatsache, dass der Kanzler der Union, Friedrich Merz (CDU), eine Mehrheit mit Stimmen aus der AFD akzeptiert hatte, war von der SPD, den Grünen und der Linken stark kritisiert worden, und es gab auch große Demonstrationen. Bisher hat die Debatte nicht zu einer grundlegenden Verschiebung der Umfragen geführt.

In zwei weiteren Umfragen konnte die Gewerkschaft kürzlich jeweils einen Punkt erhalten: Im zdf höflichen Barometer stieg sie auf 30 Prozent, die AFD verlor einen Punkt und 20 Prozent. Die SPD stagnierte 15 Prozent – in dieser Höhe mit den Grüns. Der ARD -Deutschlandtrend verzeichnete auch eindeutig die CDU und die CSU mit 31 Prozent und einem Prozentpunkt von einem Prozentpunkt. Hier stieg der AFD ebenfalls leicht auf 21 Prozent, die SPD unverändert um 15 Prozent.

Umfrage: Nach dem aktuellen Status kamen Linke zum Bundestag

In einer Umfrage des Opinion Research Institute YouGov konnte sich die SPD um drei Punkte auf 18 Prozent erhöhen, aber die Gewerkschaft blieb mit unveränderten 29 Prozent am stärksten. Die zweitgrößte Kraft war auch die AFD mit 22 Prozent. In einer am Dienstag veröffentlichten FORSA -Erhöhung für RTL/NTV verlor die Gewerkschaft zwei Punkte auf 28 Prozent, AFD (20 Prozent) und SPD (16 Prozent) stabil.

Wahlumfragen sind im Allgemeinen von Unsicherheiten betroffen. Abschließende Parteibindungen und immer mehr kurzfristige Wahlentscheidungen machen es unter anderem die Gewichtung der gesammelten Daten schwieriger. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur die Meinung zum Zeitpunkt der Umfrage wider und werden keine Prognosen für das Wahlgebnis.

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