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Aktien von NVIDIA, Apple, Microsoft & Co.: Nur wenige Tech-Schwergewichte halten den S&P 500 auf Kurs – Jefferies bleibt optimistisch für 2026

Emma by Emma
November 4, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Aktien von NVIDIA, Apple, Microsoft & Co.: Nur wenige Tech-Schwergewichte halten den S&P 500 auf Kurs – Jefferies bleibt optimistisch für 2026

Der S&P 500 bleibt auch 2025 fest in der Hand einiger weniger Tech-Giganten: NVIDIA, Apple, Microsoft und Co. treiben den Index mit Rekordgewinnen nach oben.

• NVIDIA & Co. sind für den Großteil der Gewinne im S&P 500 verantwortlich
• Starke Betonung der glorreichen Sieben
• Jefferies erwartet weiteres Wachstum im Jahr 2026

S&P 500: Die größten Zuwächse verteilen sich auf nur wenige Unternehmen

Mit rund 80 Prozent des Jahres 2025 zeichnet sich im S&P 500 ein klares Bild ab: Der Großteil der Gewinne konzentriert sich auf nur wenige Unternehmen – und das sorgt für gemischte Stimmung an den Märkten.

Laut einer Analyse von Investor’s Business Daily, die auf Daten von S&P Global Market Intelligence und MarketSurge basiert, werden sieben Unternehmen – Alphabet, Apple, NVIDIA, Microsoft, Meta, Amazon und JPMorgan – in diesem Jahr jeweils einen Gewinn von mehr als 56 Milliarden US-Dollar erzielen. Damit sind sie die profitabelsten Unternehmen im gesamten Index. Sechs von ihnen gehören zu den sogenannten Magnificent Seven, die seit Monaten das Marktgeschehen dominieren.

Die hohen Gewinne spiegeln sich auch an der Börse wider: Seit Jahresbeginn legte die Alphabet-Aktie um 47,98 Prozent zu, die Apple-Aktie legte um 7,97 Prozent zu. NVIDIA-Aktien stiegen um 50,79 Prozent, Microsoft um 22,85 Prozent und Meta und Amazon stiegen um 10,73 Prozent bzw. 11,32 Prozent. JPMorgan-Aktien stiegen um 29,79 Prozent. Damit übertreffen sie das S&P 500-Wachstum von durchschnittlich 16,30 Prozent (Datenstand 31.10.2025) deutlich.

Trotz dieser beeindruckenden Zahlen macht die starke Konzentration der Gewinne deutlich, dass nur wenige Schwergewichte den Index treiben – ein Ungleichgewicht, das viele Anleger zunehmend kritisch sehen.

Starke Betonung der glorreichen Sieben

Der Markt wird zunehmend von einer kleinen Gruppe von Mega-Cap-Technologieaktien angetrieben, wie MarketWatch erklärt. Der Hype um künstliche Intelligenz hat vor allem NVIDIA und Microsoft enorme Gewinne beschert – beide sind nun Teil des exklusiven Vier-Billionen-Dollar-Clubs. Die NVIDIA-Aktie hat es kürzlich sogar geschafft, die 5-Billionen-Dollar-Marke zu knacken. Doch die starke Konzentration sorgt auch für Nervosität: Da der S&P 500 nach Marktkapitalisierung gewichtet ist, hängt die Indexentwicklung überproportional von der Performance dieser wenigen Schwergewichte ab.

Trotz der Skepsis verweisen einige Experten auf solide Fundamentaldaten: Laut DataTrek Research hatten die größten US-amerikanischen Technologieunternehmen im ersten Halbjahr eine durchschnittliche Nettogewinnmarge von 27,4 Prozent, verglichen mit 12,7 Prozent für den S&P 500 insgesamt. Damit sind die hohen Bewertungen zumindest teilweise gerechtfertigt.

Marktbeobachter Louis Navellier bringt es auf den Punkt: „Damit die Rally weitergeht, dürfen die Mega-Caps die Erwartungen nicht enttäuschen.“ Und tatsächlich waren die jüngsten Ergebnisse der Technologiegiganten gemischt. Während Apple, Amazon, Alphabet und Microsoft mit ihren Bilanzen beeindruckten, enttäuschten Meta und Tesla zuletzt auf ganzer Linie. NVIDIA wird seine Zahlen für das letzte Quartal am 19. November vorlegen.

Ausblick für 2026

Auch die Investmentbank Jefferies geht davon aus, dass der S&P 500 bis Ende 2026 auf rund 7.500 Punkte steigen könnte – ein Aufwärtspotenzial von rund 9 Prozent gegenüber dem letzten Schlusskurs von 6.822,34 Punkten (Datenstand 30. Oktober 2025). Diese Prognose basiert auf einem zweistelligen jährlichen Gewinnwachstum und einer anhaltend starken Rentabilität, insbesondere in KI-bezogenen Branchen, berichtet investing.com.

Laut Desh Peramunetilleke, Leiter der quantitativen Strategie bei Jefferies, bleibt die Rallye „grundsätzlich gut untermauert“, obwohl Risiken wie eine mögliche Marktkorrektur oder ein Rückgang der KI-Euphorie bestehen bleiben. Der Analyst zieht einen Vergleich zur Dotcom-Blase, sieht den aktuellen KI-Boom jedoch als „gewinnbringender und nachhaltiger“ an.

Redaktion finanzen.net

Dieser Text dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageempfehlung dar. Die finanzen.net GmbH schließt jegliche Regressansprüche aus.

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