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AfD will Junge Alternative auflösen: Jugendorganisation ist zu radikal | Politik

Amelia by Amelia
Dezember 2, 2024
in Lokalnachrichten
AfD will Junge Alternative auflösen: Jugendorganisation ist zu radikal | Politik

Unter den Rechtspopulisten brodelt es: Die sogenannte Alternative für Deutschland will ihren Jugendverband Junge Alternative (JA) auflösen. Der Bundesvorstand der Partei plant, den Verband durch einen neuen Verband auf Basis der SPD-Jugendorganisation Jusos zu ersetzen. Das meldet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND).

Die Entscheidung fiel am Montagabend AfD-Bundesvorstand zur Satzungsänderung. Die Junge Alternative soll durch einen neuen, stärker mit der Partei verbundenen Jugendverband ersetzt werden.

Jedes AfD-Mitglied im Alter zwischen 16 und 35 Jahren wird künftig automatisch Mitglied des neuen Vereins. Das ist auch bei der SPD der Fall.

Hannes Gnauck (33), Vorsitzender der Jungen Alternative

Hannes Gnauck (33), Vorsitzender der Jungen Alternative

Foto: Patrick Pleul/dpa

Nach der aktuellen Satzung ist die Junge Alternative parteiunabhängig organisiert; Nur jedes zweite Mitglied der Jungen Alternative sollte auch Mitglied der AfD sein. Künftig müsste jedes Mitglied einer Jugendorganisation Mitglied der AfD sein, was eine bessere Regulierung ermöglichen würde.

Die junge Alternative der AfD ist zu radikal

Zudem gilt die Junge Alternative innerhalb der Partei als zu radikal.

Laut RND besonders auffällig: JA-Vizechefin Anna Leisten. Sie zeigt demonstrative Nähe zu Rechtsextremisten. Leisten kommt vom Landesverband Brandenburg. Sie gehörte zu den JA-Funktionären, die auf der Landtagswahlparty der AfD das geschmacklose „Abschiebelied“ spielten.

Im Frühjahr 2024 stufte der Thüringer Verfassungsschutz den Landesverband Junge Alternative als eindeutig rechtsextremistisch ein. JA Thüringen ist die Nachwuchsorganisation der Thüringer AfD, deren Landesverband seit 2021 vom Verfassungsschutz als nachweislich rechtsextremistisch eingestuft wird.

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Der Thüringer Landesverband der AfD wird von Björn Höcke als Parteichef geführt. Deutschlandweit wird die JA als Nachwuchsorganisation der AfD seit 2023 vom Bundesamt für Verfassungsschutz als nachweislich rechtsextremistische Organisation eingestuft. Auch die JA-Landesverbände in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt wurden eingestuft als eindeutig rechtsextremistisch.

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