Politiker werden von den Bürgern in ZDF beantwortet: Ein Bürger, der mit der aktuellen Politik verantwortlich ist. Eine Interjektion verursachte Turbulenzen.
BERLIN – Vor den Bundestag -Wahlen im Jahr 2025 am 23. Februar drücken viele Menschen in Deutschland ähnliche Bedenken aus, von Migrationsdebatten bis hin zum Wirtschaftsblaut. Eine direkte Ansprache an Politiker in der Wahlkampagne ist für viele selten möglich. Der ZDF bot einigen Menschen diese Gelegenheit – Live. In dem Programm „Wie geht es Deutschland?“ Konnten die Zuschauer ihre Fragen in einer Live -Runde mit führenden Politikern stellen.
„Wie geht es dir, Deutschland?“: Politische Bekanntheitsgrad Antworten leben lebende Fragen leben auf ZDF
Die Top -Class -Runde war bereit, die Bedenken der Zuschauer zu beantworten. Das System war einfach: Die Moderatoren Dunja Hayali und Mitri Sirin forderten die Zuschauer auf, die dann ihre Fragen zu politischen Prominenten beantworten durften. Die befragte Person hatte 45 Sekunden Zeit, um zu antworten. Dann wurde gefragt, ob die Antwort zufriedenstellend sei.
![Lebe auf ZDF und stellte sich die Top -Politiker die Fragen des Publikums.](https://www.fr.de/assets/images/36/885/36885235-live-im-zdf-stellten-sich-spitzenpolitiker-den-fragen-aus-dem-zugeschalteten-publikum-R3BG.jpg)
Außenminister Annalena Baerbock vertrat die Grüns. Sahra Wagenknecht, Leiter der BSW, war ebenfalls anwesend. Die SPD wurde durch den Parteiführer Lars Klingbeil vertreten. Alexander Dobrindt, Gruppenleiter der CSU, war ebenfalls da. Thorsten Frei, erster parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU -Parlamentsgruppe, vertrat die CDU. Christian Lindner, Parteiführer der FDP, war ebenfalls anwesend. Jan Van Aken, Co-Vorsitzender der Linken, nahm an seiner Party teil. Alice Weidel von der AFD, ein Kandidat für Kanzler, war ebenfalls in der Runde, was zu einem merkwürdigen Moment führte.
ZDF-Programm für die Bundestag-Wahl: Bremener fragt ein Kindertagesstättenproblem-dann steigt das Studio aus dem Konzept heraus
Eine berufstätige Mutter aus Bremen sprach das „politische Misserfolg im Bereich der frühen Kindheitserziehung“ an. Sie betonte, dass aufgrund des Mangels an qualifizierten Arbeitnehmern „das Kindertagesstättenkollaps“ ausgesetzt war. Die Pflegezeiten würden verkürzt und Spezialisten überladen. Berufstätige Eltern konnten sich nicht wie gewünscht ihrer Arbeit widmen. Viele, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, möchten mehr arbeiten, haben aber keine Möglichkeit.
Laut ihr ist die von SPD geführte Bildungspolitik in Bremen „katastrophal“. In dieser Situation schlägt die AFD vor, dass „die Frau in den Herd zurückgeht, den wir in ein Vorbild in den 1950er Jahren zurückgreifen“. Ihre Frage lautete: „Wie kann die Kompatibilität von Arbeit und Familie in Wirklichkeit realistisch funktionieren, ohne dass wir in ein Klischees -Roll -Bild der 1950er Jahre zurückfallen?“ Diese Frage verwirrte diese Frage.
„Nazi-Ideologie“ Intermediate Call Live on ZDF-Überraschungen, die Weidel-Moderator eingreifen muss
Die Moderatoren Dunja Hayali und Mitri Sirin leiteten die Frage direkt an den AFD -Kandidaten Weidel weiter. Plötzlich interpretierte eine Stimme von Off, anscheinend eine der anderen Person. Gerade als Weidel antworten wollte, ertönte die Stimme: „Ja, kommst du jetzt mit der Nazi -Ideologie dorthin? Das ist wirklich aufregend “. Weidel war sichtlich überrascht.
Das Moderation Duo intervenierte auch: „Können wir bitte sein?“ Fragte Hayali in der Gruppe und entschuldigte sich, bat, Weidel auszusprechen. „Er sagte nur Nazi“, bemerkte ein verblüffter Weidel. Hayali versuchte, die Situation zu übertreffen und fragte Weidel: „Bitte mach weiter“.
Nach der Verwirrung von „Nazi“ beantwortet Weidel-Frage die Frage im Bundestag-Wahl-Talk-Viewer nicht nicht zufrieden.
Weidel kam schließlich zu ihrer Antwort. Sie betonte, dass im AFD -Wahlprogramm die Kompatibilität von Arbeit und Familie für Frauen an erster Stelle stand. Sie forderte, dass die Kindertagesstätte vom Staat übernommen werden. „Der Staat hat offensichtlich genug Geld, dann müssen wir mehr für Kindertagesstätten einnehmen“, sagte Weidel, der im Plenar ungläubiges Lachen auslöste. Spezialisten und Pädagogen müssten „viel besser bezahlen“.
Der Fragesteller von Bremen war mit der Antwort nicht zufrieden. Sie wies darauf hin, dass es in Bremen keine Kindertagesstätten für Kinder unter drei Jahren gibt. Darüber hinaus erwähnte sie, dass das AFD -Wahlprogramm für die Pflegegeld bestimmt war, die Eltern erhalten sollten, anstatt zu arbeiten. „In ihrem Wahlprogramm versuchen sie tatsächlich, die Mütter wieder hinter den Herd zu schieben“, erneuerte sie ihre Anschuldigung.
Weidels Vorschlag, die Spezialisten zur Lösung des Problems besser zu belohnen, wurde unterschiedlich absorbiert. Viele der Menschen, die einschalteten, reagierten auf den großen Bildschirmen in ZDF-Studio mit negativen Smileys im Chat, während einige auch ihren Daumen zeigten.