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Die AFD klingelt in der Registrierkasse – und ordentlich!
Nach mehreren wichtigen Spenden für das rechte Unternehmen kommt wieder viel Geld herein. Eine Erbschaft macht es möglich. Helga Schwab aus Berlin verlässt die Partei der Partei ein Vermögen von 5.957.969,66 EUR. Dies wurde erstmals vom „Spiegel“ gemeldet, in dem sich der Bericht der Rechenschaftspflicht des AFD bezieht.
Dementsprechend erhielt die Partei im Jahr 2023 zwei Wohnungsgebäude in Berlin-Dahlem und Berlin-Schöneberg. Ihr Wert beträgt bis zu 2,15 Millionen Euro. Es wurde noch nicht geklärt, ob die Immobilien aus dem Schwab -Erbschaft stammen.
Die sogenannten reinen Vermögenswerte des Rechts stiegen im Jahr 2023 auf mehr als 38,3 Millionen Euro. Im Vorjahr lag es immer noch bei 23,5 Millionen Euro.
Mehrere wichtige Spenden in den letzten Wochen
In den Wochen der Wahlkampagne hat die rechte Partei bereits mehrmals sehr große Spenden erhalten. Ein Überblick:
► Eine inzwischen ein Schussaufsichtsbehörde der Thuringian Mail Order Company Böttcher AG spendete 999.990 Euro – Geld, das die Partei jetzt zurückzahlen soll.
► Erst Anfang Februar meldete die AFD der Bundestag -Regierung den Eingang von rund 2,35 Millionen Euro. Gerhard Dingler aus Österreich wird auf der Website des Bundestags als Spenderin erwähnt. Die AFD bestätigte die Nachricht auf Anfrage.
Gerhard Dingler hatte auch in vielen deutschen Städten alleine für die AFD gepostet.
► Ende Januar, fast vier Wochen vor den Bundestag -Wahlen, erhielt die Partei eine große Spende von 1,5 Millionen Euro. Dies ergibt sich aus der Veröffentlichung des Bundestags. Das Parlament gibt dem Lübeck -Arzt und Unternehmer Winfried Stöcker als Spender.
Sumer aus 35.000 Euro gelten als große Spenden. Sie müssen die Parteien sofort dem Bundestag -Präsidenten melden, der diese Informationen dann umgehend veröffentlichen wird.