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AFD in Brandenburg auf Rekordhöhe: SPD und BSW verlieren

Unzufrieden mit der Regierungskoalition

AFD erreicht nach der Umfrage in Brandenburg ein hohes Unternehmen

26.06.2025 – 9:48 UhrLesezeit: 1 min.

Die AFD -Kick -Off -Veranstaltung in Brandenburg für die staatlichen Wahlen

Das AFD in Brandenburg (Archivbild). (Quelle: Britta Pedersen/DPA/DPA -Bilder))

Eine aktuelle Umfrage zeigt ein Rekordergebnis für die AFD in Brandenburg. Viele Menschen sind mit der SPD- und BSW -Koalition unzufrieden.

Laut einer aktuellen Umfrage hat die Opposition AFD in Brandenburg in Brandenburg einen neuen Höchstwert erreicht. Laut einer Umfrage des Infratest Dimap Institute im Namen des Berlin-Brandenburg-Radios (RBB) würde die Partei derzeit auf 32 Prozent erreichen, wenn es am Sonntag staatliche Wahlen gäbe. Die SPD würde 23 Prozent, die BSW bei neun. Das wäre fünf für die SPD und für den BSW drei Prozentpunkte weniger als im Dezember 2024.

Laut dem Brandenburg -Trend verlor die CDU einen Prozentpunkt und würde 14 Prozent erreichen. Die Linke verdoppelte ihre Stimme gegenüber der Dezember -Umfrage und würde nun auf neun Prozent liegen. Die Grünen blieben mit fünf Prozent unverändert. Mit diesen Ergebnissen konnte keine Drei -Wege -Konstellation gegen die AFD gebildet werden.

Die Umfrage ergab auch, dass Brandenburgers Brandenburg derzeit nur sechs Monate mit der Regierung zufrieden sind. 54 Prozent gaben an, dass sie unzufrieden waren. Die Popularität von Premierminister Dietmar Woidke (SPD) fiel ebenfalls ab. Derzeit sind mit seiner Arbeit nur 50 Prozent zufrieden. Das ist der niedrigste Wert seit dem Amtsantritt im Jahr 2013.

Die Brandenburg Women und Brandenburg wurden nach einem Verbotverfahren gegen die AFD ebenfalls interviewt. Nur 35 Prozent gaben an, dass sie etwas von der Idee abholen könnten. 58 Prozent hielten dies für nicht angemessen.

Für die repräsentative Umfrage wurden zwischen dem 19. und 23. Juni 1.185 Wähler in Brandenburg interviewt. Die Umfrage wurde am Mittwochabend veröffentlicht.

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