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AFD-CO-Chef Weidel: Für den Euro gegen den „Schuldkult“

AFD-CO-Chef Weidel: Für den Euro gegen den „Schuldkult“

Status: 03.02.2025 01:11 Uhr

Der AFD-Trainer Weidel glaubt nicht mehr an eine Rückkehr zum D-Markt-und geht daher in der Ferne in großem Maße. Bei Caren Miosga Sie sprach von einem „Schuldkult“ in Bezug auf die nationale sozialistische Vergangenheit.

Alice Weidel hat die Forderungen ihrer Partei nach einer Rückkehr zur nationalen Währung relativiert. „Es ist viel zu spät, den Euro verlassen zu haben“, sagte der AFD CO -Vorsitzende bei Caren Miosga. Dabei gestand sie den Anforderungen ihrer Partei im Programm für die bevorstehenden Bundestag -Wahlen. Darin fordert der AFD einen Ausstieg aus der europäischen Währungsunion und die Einführung einer nationalen Währung, dh der Rückkehr zur D-Marke.

Gleichzeitig prognostizierte sie eine unkontrollierte Entwicklung der europäischen Gemeinschaftswährung: „Aber sie wird trotzdem ungeordnet und es wird viel Wohlstand und Wohlstand kosten. Die Deutschen werden am meisten leiden.“ Im Hinblick auf die derzeitige wirtschaftliche Situation bewertete Weidel den Euro als instabile Währung und bezeichnete auf ein hohes Inflationsniveau. „Der Euro in seiner aktuellen Form wird nicht existieren.“

Weidel sieht „Schuldkult“ im „Sklavenstaat“

Weidel verteidigte erneut ihre Verwendung des Begriffs „Schuldkult“ in Bezug auf die nationale sozialistische Vergangenheit in Deutschland. „Ich glaube, dass letztendlich die deutsche Politik nicht aus einer Schuld getrieben werden sollte, sondern aus dem Selbstvertrauen, aus einer Verantwortung für die Zukunft“, sagte sie. „Und ich glaube nicht, dass wir dauerhaft aus einem Schuldkult zurückblicken und etwas in irgendeiner Form rechtfertigen sollten.“

Weidel erklärte auch, warum es Deutschland als „Sklavenstaat“ bezeichnete: „Wir vertreten unsere eigenen Interessen nicht international. Wir haben einen kostenlosen Treiber in Bezug auf die Sicherheitspolitik verbreitet.“

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