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Ärger über Video-Schiedsrichter in der Bundesliga: „Ich hasse den VAR“

Adele by Adele
November 9, 2025
in Sport Nachrichten
Ärger über Video-Schiedsrichter in der Bundesliga: „Ich hasse den VAR“

Aytekin erklärt sich nach Derby

©IMAGO

Am 10. Bundesliga-Spieltag heizte der VAR erneut die Stimmung an: Sowohl in Köln als auch in Berlin haderten die Trainer nach ihren Spielen mit den Entscheidungen des Video-Schiedsrichters. Schiedsrichter Deniz Aytekin wehrte sich nach dem rheinischen Derby gegen die Kritik und erklärte sich, nachdem er mit insgesamt drei vergebenen Strafen ins Rampenlicht gerückt war.

Zwei Strafen für Gladbach wurden erst nach der VAR-Entscheidung vergeben. In beiden Fällen verzichtete Aytekin zunächst auf den Elfmeterpfiff. „Der Videoassistent hat mich rausgeschickt und dann habe ich gesehen, dass es im Kniebereich eindeutig einen deutlichen Kontakt gab. Und wenn wir diese Technologie haben, sollten wir sie nutzen“, sagte der 47-Jährige zur ersten Entscheidung. Mönchengladbach gewann das Duell gegen den 1. FC Köln mit 3:1.

Auch das Handspiel von Kristoffer Lund, der auch am ersten Elfmeter beteiligt war, sah Aytekin nicht. „Da standen drei Spieler wie eine Wand vor mir. Was ich dann auf dem Monitor sah, war ein klarer Elfmeter“, sagte der Schiedsrichter, der sich auch beim dritten Elfmeter geirrt hatte, als er ein angebliches Foul an Ragnar Ache ahndete. Aytekin gab zu: „Das war auf jeden Fall ein harter Elfmeter. Ich weiß nicht, ob er immer gegeben würde. Das nervt mich natürlich.“

Kölns Torwart Marvin Schwäbe sagte über die Szene nach dem Spiel: „Wenn ich das so betrachte, ärgert es mich noch mehr. Es ist die Bewegung zum Ball – soll man sich den Arm abhacken?

Nach der 1:3-Niederlage haben die Kölner die beiden gegen sie gerichteten Entscheidungen offensichtlich nicht gut aufgenommen. „Ich mag den VAR nicht, ich hasse den VAR. Das verzerrt alles. Ich habe das Gefühl, dass der VAR der Boss ist, nicht mehr der Schiedsrichter“, sagte Kölns Trainer Lukas Kwasniok. FC-Sportdirektor Thomas Kessler erklärte seinen Unmut etwas diplomatischer. „Ich denke, Deniz Aytekin ist einer der besten deutschen Schiedsrichter. Wenn wir einen der besten Schiedsrichter auf dem Platz haben, der relativ gut ist und die Situationen so einschätzt, dass es keine Strafen gibt, sollten wir darüber diskutieren, wann wir den Schiedsrichter überhaupt an den Monitor schicken sollten“, sagte der 39-Jährige.

Den ersten Elfmeter von Haris Tabakovic konnten die Gladbacher nicht verwandeln, den zweiten nutzte Kevin Diks für die Borussia. Luca Waldschmidt verwandelte den zweifelhaften Elfmeter für den FC zum 1:3-Endstand.

Jetzt im Forum über den 1. FC Köln diskutieren.

Union jubelt, dann greift VAR ein: Baumgart tobt über „fünf Millimeter“

Die hauchdünne Abseitsentscheidung gegen seine Mannschaft mithilfe eines Videobeweises sorgte am Samstag auch bei Union Berlin-Trainer Steffen Baumgart für einige Verärgerung. „Das erste Tor ist ein Tor. Die Abseitsstellung wegen dieser fünf Millimeter bedeutete, dass jemand Farbe getrunken hat. Es tut mir leid“, sagte Baumgart bei „Sky“ nach dem 2:2 seiner Köpenicker Mannschaft gegen den FC Bayern München.

Berlins vermeintlicher Führungstreffer in der neunten Minute durch Ilyas Ansah wurde nach Intervention des Video-Schiedsrichters wegen Abseits nicht anerkannt. Auf den Fernsehbildern mit der kalibrierten Linie war es mit bloßem Auge schwer zu erkennen. Solche knappen Entscheidungen kritisierte Baumgart grundsätzlich. „In Bremen funktioniert die Abseitslinie nicht, wir brauchen 45 Minuten, bis wir eine Grenze ziehen. Und hier schaffen wir es, sie auf 0,5 Millimeter zu ziehen. Für mich ist das nicht zuverlässig. Wir reden hier über den Millimeterbereich“, sagte der Trainer.

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