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Acht Filme mit Woody Allen: Hollywoodstar Diane Keaton ist im Alter von 79 Jahren gestorben

Elke by Elke
Oktober 12, 2025
in Lokalnachrichten
Acht Filme mit Woody Allen: Hollywoodstar Diane Keaton ist im Alter von 79 Jahren gestorben

Acht Filme mit Woody Allen
Hollywoodstar Diane Keaton ist im Alter von 79 Jahren gestorben


11. Oktober 2025, 23:28 Uhr

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Hollywoodstar Diane Keaton ist überraschend im Alter von 79 Jahren gestorben. Die Oscar-Preisträgerin spielte in acht Filmen an der Seite von Woody Allen mit. Weltberühmt wurde sie durch das Mafia-Epos „Der Pate“.

Die Filmwelt trauert um eine der größten Ikonen Hollywoods. US-Medien zufolge ist Oscar-Preisträgerin Diane Keaton im Alter von 79 Jahren gestorben. Das sagte ein Sprecher der Familie am Samstag dem US-Magazin „People“. Dem Bericht zufolge starb Keaton in Kalifornien. Ihre Angehörigen hätten um Privatsphäre gebeten, sagte der Sprecher. Laut der New York Times bestätigte auch die Filmproduzentin Dori Rath Keatons Tod. Aber sie sagte weder, wo oder wann Keaton starb, noch gab sie eine Todesursache an.

Die Nachricht löste weltweit Trauer aus. Keaton war eine Schauspielerin, die ihre Filme zeitlos machte. Unvergesslich ist ihr Auftritt als Annie Hall, gekleidet in Krawatte, Melone, Weste und Khakis. Francis Ford Coppolas Mafia-Epos „Der Pate“ und seine Fortsetzungen machten sie 1972 weltberühmt. Darin spielte sie Kay Adams, die Geliebte und spätere Ehefrau des Mafiabosses Michael Corleone, gespielt von Al Pacino.

Keaton wurde 1946 als Diane Hall in Los Angeles, Kalifornien, geboren und wuchs mit drei Geschwistern auf. Ihr Vater, John Newton Ignatius Hall, arbeitete als Bauingenieur und Immobilienmakler, während ihre Mutter, Dorothy Deanne Keaton, Hausfrau war und später als Fotografin und Amateurkünstlerin arbeitete. Schon in ihrer Kindheit war Keatons Begeisterung für Musicals und Bühnenauftritte spürbar; sie spielte im Schultheater und sang im Chor. Ihre ersten Bühnenauftritte hatte sie als Zweitbesetzung in der Broadway-Produktion von „Hair“.

Diane Keaton gewann für die Rolle der Annie Hall einen Oscar. Diane Keaton gewann für die Rolle der Annie Hall einen Oscar.

Diane Keaton gewann für die Rolle der Annie Hall einen Oscar.

(Foto: picture Alliance/United Archives)

1977 gewann sie für ihre Leistung in Woody Allens „The Urban Neurotic“ den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Als sie ihren Oscar auf der Bühne entgegennahm, sagte Keaton in ihrer typischen Art und Weise: „Das ist etwas.“

Keaton und Allen arbeiteten zunächst gemeinsam an der Bühnenversion von „Play It Again, Sam“, für die sie 1971 für einen Tony nominiert wurde, bevor sie gemeinsam an acht Filmen arbeiteten, darunter „The Sleeper“ (1973), „Love and Death“ (1975) und „Manhattan“ (1979). 1993 übernahm Keaton die für Mia Farrow geschriebene Rolle in „Manhattan Murder Mystery“ und blieb ein überzeugter Anhänger von Allen, auch nachdem Farrow ihn beschuldigte, ihre Adoptivtochter Dylan missbraucht zu haben.

In den folgenden Jahrzehnten etablierte sie sich als vielseitige Schauspielerin. Sie spielte sowohl in romantischen Komödien als auch in anspruchsvollen Dramen mit – darunter Werke wie „Reds“ (1981), „Marvin’s Room“, „The Devil’s Club“ (1996) und „What the Heart Desires“ (2003).

Inspiration für Generationen von Schauspielerinnen

Neben ihrer Schauspielkarriere machte sie sich auch als Regisseurin, Produzentin, Fotografin und Autorin einen Namen. Keaton galt als Stilikone, deren unverwechselbarer Look und charismatische Präsenz Generationen von Schauspielerinnen beeinflusste. Ihre ausgeprägte Selbstironie, ihr komödiantisches Talent und ihr unverwechselbarer Kleidungsstil – sie war selten ohne Hut, Rollkragenpullover oder Herrenkrawatte und weite Hosen zu sehen – machten sie äußerst einzigartig und unnachahmlich.

Diane Keaton war nie verheiratet und hat offen darüber gesprochen, dass sie erst später im Leben den Wunsch verspürte, Mutter zu werden. In den 1990er Jahren adoptierte sie zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn, die sie alleine großzog. „Ich bin wirklich froh, dass ich nie geheiratet habe“, sagte sie 2019. In der Schule sagte ihr eine Klassenkameradin, dass sie eines Tages eine gute Ehefrau sein würde. „Und ich dachte: Ich möchte keine Ehefrau sein. Nein.“

Keaton pflegte enge Freundschaften innerhalb der Filmindustrie und hatte in der Vergangenheit Beziehungen zu bekannten Kollegen wie Woody Allen, Warren Beatty und Al Pacino. Außerhalb ihrer Karriere widmete sie sich leidenschaftlich der Denkmalpflege und Architektur, insbesondere der Restaurierung historischer Häuser in Kalifornien. Darüber hinaus hat sie mehrere Bücher veröffentlicht, in denen sie Einblicke in ihr Leben, ihre kreative Arbeit und ihre Sicht auf das Älterwerden gibt.

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