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Ablösefrei im Jahr 2026: Sechs Verträge enden beim FC Bayern & BVB

Adele by Adele
Oktober 22, 2025
in Sport Nachrichten
Ablösefrei im Jahr 2026: Sechs Verträge enden beim FC Bayern & BVB

Null bis zehn Spieler pro Verein

Ablösefrei im Jahr 2026: Sechs Verträge enden beim FC Bayern & BVB

©IMAGO

Viele bekannte und wertvolle Bundesliga-Profis befinden sich im letzten Vertragsjahr: Routiniers wie Maximilian Arnold (Wolfsburg), Andrej Kramaric (Hoffenheim) und Jae-sung Lee (Mainz) gehören zu den besten Spielern ihrer Vereine und können ab dem 1. Januar bei einem neuen Verein unterschreiben.

Dayot Upamecano und fünf weitere Profis laufen Gefahr, den FC Bayern ablösefrei zu verlassen. Beim BVB sind es außerdem sechs plus Leihspieler Aarón Anselmino (Chelsea) – darunter Julian Brandt und Spitzenverdiener Niklas Süle, während der Kaderwert des HSV im Sommer um 52 Prozent sinken könnte.

Die wertvollste Elf der Bundesliga mit auslaufenden Verträgen

Upamecano ist nach seiner Steigerung in der Marktwertaktualisierung auf 60 Millionen Euro tatsächlich der wertvollste Fußballer der Welt mit auslaufendem Vertrag und steht damit auch mit Vertragsende 2026 in der Topelf der wertvollsten Bundesliga-Profis. „Das ist für uns das große Thema: die Upa-Verlängerung. Das ist für uns das Wichtigste“, sagte Bayern-Sportdirektor Max Eberl über die sich seit Monaten hinziehenden Verhandlungen.

Während die Bayern versuchen, Upamecano zu verpflichten, würden Spieler wie Leon Goretzka und Serge Gnabry ihren Vertrag wohl gerne verlängern. Der französische Innenverteidiger dürfte ein Gehalt von knapp 20 Millionen Euro pro Saison erhalten, so wie es Goretzka und Gnabry seit 2021 bzw. 2022 verdienen. Ein Verbleib der deutschen Nationalspieler ist nur dann möglich, wenn sie zu erheblichen Gehaltseinbußen bereit sind.

Dabei soll es mehr um die Vertragslaufzeit als um das Gehalt beim VfL Wolfsburg gehen, bei dem Rekordspieler Arnold auf eine Einigung hofft. „Ich möchte bleiben. Jeder hat seine Ideen, es gibt Dinge, die besprochen werden können, und einige, die nicht besprochen werden können“, sagte er dem „Kicker“. Laut „Sport Bild“ bieten die Wölfe einen Zweijahresvertrag an, Arnold hofft auf drei Spielzeiten.

Traditionell haben Aufsteiger viele auslaufende Verträge oder Leihen – darunter auch der 1. FC Köln und der Hamburger SV. Die Rothosen verfügen über fünf Arbeitspapiere, darunter die der Stammspieler Ransford Königsdörffer und Daniel Heuer Fernandes, sowie fünf Leihen. Vor allem wegen Fábio Vieira (Arsenal) und Luka Vuskovic (Tottenham) droht Hamburg bei einem Abgang dieser zehn Profis ein Kaderverlust von 55,4 Millionen Euro (zuzüglich aller auslaufenden HSV-Verträge).

Köln könnte Stammkräfte wie Eric Martel und Timo Hübers verlieren, während die Leihspieler Jakub Kaminski (Wolfsburg), Tom Krauß (Mainz) und Kristoffer Lund (Palermo) Berichten zufolge für insgesamt rund 13 Millionen Euro verpflichtet werden können (zusätzlich zu allen auslaufenden FC-Verträgen).

Der Bundesliga-Durchschnitt liegt derzeit bei 6,7 auslaufenden Verträgen pro Verein. Vor allem Bayer Leverkusen zieht dies in die Länge, denn nur die Leihe von Man City-Profi Claudio Echeverri endet bei der Werkself. Der SC Freiburg bleibt bei dieser Berechnung außen vor, da der SC seine Vertragslaufzeit lieber vor Medien und Fans geheim hält.

Viele dieser Verhandlungen zwischen Profis, die auf dieser Liste zu finden sind, und Bundesliga-Vereinen werden in den kommenden Wochen und Monaten auch öffentlich geführt. Sollte keine Einigung in Sicht sein, besteht die Möglichkeit einer Trennung im Wintertransferfenster, inklusive einer überschaubaren Ablösesumme für den abgebenden Verein.

Top elf der wertvollsten Spieler mit 2026 auslaufenden Verträgen in der 2. Bundesliga

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