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700 Polizeibeamte sollten die CDU-Parteikonferenz in Berliner-Verkehrsbeschränkungen schützen

700 Polizeibeamte sollten die CDU-Parteikonferenz in Berliner-Verkehrsbeschränkungen schützen

Ab 12.00 Uhr möchte die CDU über ein „sofortiges Programm“ im Stadtkusch des Ausstellungszentrums in Berlin-Westend entscheiden, das umfassende Veränderungen in der wirtschaftlichen, sozialen und migrationspolitischen Politik vorsieht, sollte Merz sein. Die CDU steht für einen „Politikwechsel für Deutschland“, heißt es in dem Programm. Die Polizei plant mit einem großen Kontingent von 700 Rettungsdiensten, wie ein offizieller Sprecher am Montagmorgen der Tagesspiegel sagte.

Am Montagmorgen versammelten sich gegen 11 Uhr morgens etwa 100 Menschen von Freitags für die Zukunft im Vergleich zum Stadtkupfen. Darüber hinaus protestiert Greenpeace mit einigen Dutzend Teilnehmern. Die Demonstranten nennen „Schande auf dich, CDU“ („Schämen der CDU“) und „Nie, nie wieder Faschismus“.

Hier steht sie immer noch: die Feuerwand.

© Julius Geiler

„Wir lassen diesen Druck nicht richtig sein“, sagte der Klimaperiker Carla Reemtsma, Co -Organizer der Proteste. Es ist nicht erlaubt, dass eine Partei, die sich selbst eine „Zentralpartei“ nennt, eine gemeinsame Sache mit einer Partei macht, „die sich in Teilen des rechten Extremisten und Faschisten befindet“. In der Zwischenzeit lief die Ankunft der Delegierten des Parteikongresses. Es gab keinen direkten Kontakt zwischen Demonstranten und Parteimitgliedern.

Protest auch in der Luft

Am Himmel flog eine Propellermaschine über den Veranstaltungsort mit einem Banner mit der Inschrift „CDU Unchristlich“. Gegenüber dem Ereignisort stand auf einem LED-Bildschirm „Mitte-Statt-Merz.de“. Es war eine Aktion der SPD.

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Ein Flugzeug bewegt sich vor Beginn der 37. Federal Party der CDU in Berlin mit der Inschrift „CDU – Unchristlich“.

© DPA/Sebastian Christoph Gollnow

Demonstranten von Greenpeace halten sich mit dem Schriftzug „Brandwall“ an. Aber nicht nur die vergangene Woche und die politische Taktik von Friedrich Merz betrifft die Demonstranten. Es geht auch um andere Themen. Die Teilnehmer benötigen eine höhere Besteuerung von hohen Verdienern. „Steuer der Reichen“ kann auf einem Banner gelesen werden.

Demonstranten mit Anzeichen, die das Wort „Scham“ bilden, stehen vor Beginn des 37. Federal Party Congress der CDU vor dem Ereignisstandort.

© DPA/Sebastian Gollnow

Insgesamt sind in der Nähe dieses 37. Federal Partyday der Christdemokraten insgesamt elf Kundgebungen registriert. Aufgrund des Asylantrags, der mit AFD-Stimmen entschieden hat, „gemeinsam gegen Recht“ und die Klimaschutzgruppe „freitags für die zukünftige“ Klima für eine Kundgebung von 10 Uhr vor dem Eingang zum Stadtkupfen auf dem Messedamm. Die Demonstration „gegen den Faschismus, die Queer, die Trans- und Frauenfeindlichkeit“ wurde im Voraus mit der größten Anzahl von Teilnehmern bei der Polizei registriert (350).

Die Initiatoren bitten die CDU -Delegierten, eine weitere Zusammenarbeit mit der AFD zu verhindern. „Die Tatsache, dass die Gewerkschaft den richtigen Extremisten auswirkt und ihnen bei politischer Macht hilft, ist ein Wendepunkt“, heißt es in der Ankündigung. Anstatt für die Demokratie zu stehen, macht sich die Partei zu einem Handlanger der AFD. 50 Personen sind registriert, aber in der gegenwärtigen politischen Situation kann die tatsächliche Anzahl der Teilnehmer kaum vorhergesagt werden.

Noch vor den neuesten Entwicklungen wurden Kundgebungen mit anderen Themen- zum Beispiel für mehr Klima- und Tierschutz sowie für die Legalisierung von Cannabis, die die CDU erneut absagen möchte, vor dem Veranstaltungsgebäude registriert. Diese sollten jedoch nur aus wenigen Teilnehmern bestehen.

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Die Polizei wird die Situation aufgrund des derzeit verstärkten Protests im Auge behalten, sagte ein Sprecher dem Tagesspiegel über die Vorbereitungen. Er antwortete nicht, wie viele Kräfte am Montag sein werden. Der Betrieb ist derzeit noch geplant. Wie das Transport Information Center (Viz) sagte, müssen die Fahrer rund um das Ausstellungszentrum Verkehrsbeschränkungen erwarten. „Bitte reisen Sie nach Möglichkeit in öffentliche Verkehrsmittel“, sagte sie. Straßensperrungen auf der Jafféstraße/Heerstraße, Harbigstraße/Jafféstrasse, Alte-Jafféstraße und auf Messdedamm/HaleneStrasse können ebenfalls geschlossen sein.

Michel Friedman spricht am Sonntag über den „Aufstand des anständigen“

Bundesweit waren seit Mittwochabend Zehntausende von Menschen auf der Straße auf den Straßen, die die Proteste in unmittelbarer Nähe der Einrichtungen der CDU-Party am Donnerstag vor dem Konrad-Adenauer-Haus in Berlin stattfanden.

Am Sonntag gab es eine große Demonstration gegen Friedrich Merz ‚Ansatz, AFD -Stimmen für eine Mehrheit zu akzeptieren. Nach Angaben der Polizei zeigten 160.000 Menschen vor dem Reichstag-Gebäude und dem CDU-Bundeszentrum unter dem Motto „Aufstand des anständigen Demo-Demo für die Feuerwand“. Michel Friedman trat unter anderem als Sprecher auf, der nach der Abstimmung am Mittwoch Protest von der CDU verlassen hatte. (mit DPA)

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